TOURISMUS ZENTRALE SAARLAND Pressemitteilung 9. November 2020 ESA-Weltraum-Menue aus dem Saarland: Diese drei Köche erreichen das Finale
Die Top-Drei-Köche der Genuss Region Saarland stehen fest! Vier Wochen lang wurde leidenschaftlich für das Weltraum-Menue aus dem Saarland online abgestimmt, das ESA-Astronaut Matthias Maurer mit ins All nehmen wird. Insgesamt haben rund 4.000 Saarländerinnen und Saarländer am Online-Voting teilgenommen.
In das finale Rennen um Platz 1 starten:
- Daniel Schöfisch und Nico Klink vom Restaurant Lumi in der Seezeitlodge /Nohfelden:
Hauptgang: Peterberger Wildragout mit Quitten und Biogemüse an Semmelterrine mit Biopilzen, Dessert: Schokoladenbrownie mit Zwetschgen & Schokoladencreme
- Christian Heinsdorf von der Taverne Borg /Perl-Borg:
Hauptgang: Ragout vom Schwemlinger Reh an Speck-Rahmwirsing und Hoorische, Vorspeise: Saarländische Kartoffel-Riesling-Cremesuppe
- Markus Keller vom Landhaus Wern´s Mühle /Ottweiler-Fürth:
Hauptgang: Boudin mit Gelleriewe- und Grumbeerestambes, Dessert: Salzkaramell-Eclaire mit Zwetschgen
Nennung in alphabetischer Reihenfolge
Finales Abstimmen für den Flug ins All
Der Countdown läuft! Auch der Kochwettbewerb bleibt von Covid-19 nicht verschont. So ist es aufgrund der derzeitigen Restriktionen leider nicht möglich, die Menüs wie geplant von einer Jury verkosten zu lassen. Daher sind jetzt noch einmal alle Saarländerinnen und Saarländer gefragt, denn wer von diesen drei Köchen die meisten Stimmen erhält, dessen Menü fliegt mit Matthias Maurer ins All. Bis einschließlich Sonntag, 15. November 2020 kann unter www.urlaub.saarland/maurermenue abgestimmt werden.
Dazu Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes: „Unsere drei Finalisten sind die perfekten Botschafter für die kulinarische Vielfalt im Saarland. Sie haben mit ihren nachhaltigen und regionalen Rezepten überzeugt – und genau da geht auch der Trend hin. Wir hoffen, dass der Wettbewerb auch weitere Gastronomen und Zulieferer für das Thema Regionalität begeistern kann. Zuerst aber wollen wir ESA-Astronaut Matthias Maurer ein Stück Heimat ins All schicken – also stimmen Sie jetzt für Ihren Favoriten ab.
Der Gewinnerkoch wird am 21. November 2020 ab 18.15 Uhr im Fernsehen des Saarländischen Rundfunks (SR) in der Sendung „Mit Herz am Herd ins All“ vorgestellt.
Pressekit Weltraummenue Matthias Maurer:
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Herausgegeben: 22. Oktober 2020 Jubiläums-Tour von Markus Maria Profitlich wird verschoben
Die Jubiläums-Tour von Markus Maria Profitlich „Das Beste aus 35 Jahren“ mit den Highlights aus „Mensch Markus“, die am 31. Oktober 2020 geplant war, kann aufgrund der aktuellen Entwicklungen nicht stattfinden. Die um 17 Uhr und 20 Uhr geplanten Termine werden beide auf einen noch nicht festgelegten Termin im kommenden Jahr verschoben.
Bürgermeister Dr. Andreas Feld bedauert die Absage, da man den Künstlern die Möglichkeit geben möchte, im big Eppel auf der Bühne stehen zu können. „Die Veranstaltungsbranche braucht unsere Unterstützung.“, betont der Bürgermeister.
Aber dazu gehört auch der verantwortungsvolle Umgang mit der aktuellen Pandemiesituation. „Wir verfolgen die Zahlen jeden Tag und reagieren auf Veränderungen. Dazu gehört im Ernstfall auch eine Absage der Veranstaltung.“
Die Tickets behalten ihre Gültigkeit, und können an den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden, an denen sie erworben wurden.
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Magic Dream
Die größte saarländische Zauber – und Illusionsshow präsentiert von Maxim Maurice im Theater am Ring in Saarlouis am Freitag und Samstag, 25. und 26. September 2020, jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 27. September 2020 um 15 Uhr. Tickets gibt es für 24,90 Euro (freie Platzwahl ab Reihe 6) und 39,90 (Fan-Tickets in den ersten 5 Reihen) in allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www.ticket-regional.de
Der Zauberkünstler hat vor 20 Jahren seine erste Magieshow gesehen und seitdem hat ihn der Traum vom Zaubern begleitet. Die Faszination am Zaubern stieg stetig, sodass es eines Tages soweit war, diese Kunst als Beruf auszuüben. Seit diesem Entschluss ist so einiges passiert: Highlights in seiner bisherigen Karriere waren die Entfesselung an einem brennenden Seil in über 25 Metern Höhe oder die Autoblindfahrt durch seine Heimatstadt Saarlouis. Mittlerweile ist der Deutsche Vizemeister in der ganzen Welt unterwegs. Zu Gast war er in der berühmten Fernsehshow „Le Plus Cabaret du Monde“ in Paris bis hin zu einem Engagement auf dem Kreuzfahrtschiff Aida, welches den Illusionisten durch den Orient von Mallorca nach Dubai führte. Dahinter steckt natürlich viel Arbeit, Leidenschaft und Herzblut und ergibt eine Mischung aus kleineren intimeren Auftritten bis hin zur großen abendfüllenden Show. Viele Techniker, Helfer und ein eingespieltes Team vor, auf und hinter der Bühne schaffen erstaunliche Illusionen.
Im Laufe der Jahre sind viele eigene kreative Ideen entstanden, die zu nationalen und internationalen Auszeichnungen geführt haben. Ein lang gehegter Traum von Maxim Maurice ist es die großen Theater zu füllen und die ganz großen Illusionen vorzuführen. Er lädt das Publikum dazu ein mit offenen Augen zu träumen und gibt den Zuschauern selbst die Möglichkeit auf diese Reise mitzukommen. Lassen Sie sich begeistern von der Faszination von Magic Dream. Text: MM
Maxim Maurice und sein Team begeistern das Publikum in jeder Show aufs Neue. Foto: Andreas Walo
Maxim Maurice und seine Frau Jennifer Martinez sind ein eingespieltes Team. Foto Dirk Guldner
Erstes Grundschulforum: „Ein Ort zum Demokratie lernen“
„Die Grundschule ist eine Schule für alle Kinder – das grenzt sie auch von anderen Schulformen ab“, unterstrich Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot beim ersten Grundschulforum im Dachgarten des Theaters am Ring. „Sie fördert die Vielfalt und legt die Grundlage für alles was danach kommt.“ Dabei unterliege die Schulform einem steten Wandel und müsse immer wieder neuen Herausforderungen begegnen. Schwerpunkte etwa: Sprachförderung, der Ausbau von Schulsozialarbeit oder der Betrieb von freiwilligen und gebundenen Ganztagsschulen. „Grundschulen“, so Streichert-Clivot, „sind auch ein Ort des Demokratie-lernens.“
Zum ersten Mal veranstaltete die saarländische Landesgruppe des Grundschulverbandes das Grundschulforum. Anlass war das 100-jährige Jubiläum der Grundschulen in diesem Jahr. Dabei ging es insbesondere um zukunftsweisende Lernkultur für die früheste Schulform, aber auch um persönlichen Austausch unter Lehrerkolleginnen und -kollegen. „Wir wollen die Arbeit der Grundschulen stärken“, hob Landesgruppen-Vorsitzende Anke Weber hervor. „Wir wollen als Lehrerinnen und Lehrer nicht zu leise sein, weil wir Unterstützung brauchen und weil wir das Beste für unsere Kinder wollen.“ Durchgeführt wurde die Veranstaltung in Kooperation mit der Stadtbibliothek Saarlouis und der städtischen Volkshochschule, die auch ihre Tagungsinfrastruktur bereitstellten.
Nach der Begrüßung durch Bildungsministerin Streichert-Clivot, Verbands-Vorsitzende Weber und OB Peter Demmer, sprach Prof. Dr. Markus Peschel über neue Lernkulturen unter Berücksichtigung von pädagogischer Leistungskultur, Vielfalt und Digitalisierung.
Im Anschluss folgte eine Workshop-Phase mit verschiedenen Fachangeboten, unter anderem zu Grundschrift, Sachkunde und Geometrie.
Beim ersten Grundschulforum ging es um zukunftsweisende Lernkulturen für die früheste Schulform. Die Grundschule sei auch ein Ort des Demokratie-lernens, sagte Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot. Fotos: Sascha Schmidt
Anke Weber, Vorsitzende Landesgruppe Saarland Grundschulverband
Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot
OB Peter Demmer
Radfahren im Wald Unterwegs im Schatten der Bäume
Radfahrer müssen im Saarland auf nichts verzichten. Über Stock und Stein und durch Wald und Wiesen – für alle Zwecke gibt es die passenden Wege. Insbesondere die Wälder machen im Sommer einen besonderen Reiz aus: Sie schützen nicht nur vor der Wärme, sondern bieten auch landschaftliche Vielfalt und erholsame Ruhe.
Radeln an der Saarschleife
Inmitten des Nationalparks Saar-Hunsrück bekommen Radfahrer die Gelegenheit, die Wälder auf den Höhen und das Fotomotiv der Region, die Saarschleife, zu erkunden. Die insgesamt 65 Kilometer lange Ganztagestour der Saarschleifen-Runde weist abwechslungsreiche Szenerien auf und wird von der Landmarke der Saarschleife gekrönt. Der Radweg beginnt direkt an der Saar und schlängelt sich mit dem Fluss, der wie ein Graben die bewaldete Umgebung durchzieht, an dessen Ufer im Schatten der Bäume entlang. Kurz nach Merzig beginnt dann der Anstieg auf die Höhen, von denen sich herrliche Aussichten ergeben.
Die Deutsch-Französische Nachbarschaft erleben: Fahren entlang der Grenze
Im Südwesten des Saarlandes und im angrenzenden Frankreich befindet sich das verschlafene und dicht bewachsene Waldgebiet Warndt. Die Warndt-Runde führt grenzüberschreitend durch grüne Wälder, kleine Dörfer und idyllische Täler. Mehrere Streckenabschnitte der Waldwege sind nicht asphaltiert, aber als Schotterwege gut bis sehr gut ausgebaut und mit normalen Tourenrädern ohne Probleme befahrbar. Entlang der 41 Kilometer langen Tour existieren zahlreiche Sehenswürdigkeiten, unter anderem etliche Relikte des Bergbaus sowie die eindrucksvolle Sandgrube in Freyming-Merlebach, die auch als „Grand Canyon“ der Großregion bezeichnet wird.
Die sieben Weiher des Bliesgau
Für einen Ausflug mit der Familie eignet sich die Sieben-Weiher-Tour im Herzen des Biosphärenreservats Bliesgau, die durch die vielen Weiher direkt an der Strecke punktet. Die Weiher liegen inmitten der Wälder, die auf dem Weg passiert werden und das Landschaftsbild bestimmen. Bei lediglich 29 Kilometern und wenigen Steigungen ist die Halbtagestour auch für kleinere Erkunder ein Erlebnis.
Das UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau ist ein Refugium für viele seltene Tier- und Pflanzenarten, die in dem Naturschutzgebiet heimisch sind und ist ein echter Geheimtipp für alle Naturliebhaber.
Die einsamen Wälder der Landeshauptstadt Saarbrücken
Die 82 Kilometer lange und anspruchsvolle Saarkohlenwald-Runde ist genau das Richtige für geübte Radler. Sie durchquert den Urwald vor den Toren der Stadt Saarbrücken, in dem die wilde Natur seit 2002 ihre wahre, unveränderte Schönheit zeigt. Vom Urwald geht es anschließend in den Industriewald bis hin zur großen Halde Göttelborn, die zwischen den Wäldern hervorragt. Ihre besondere Vegetation macht die Halde zu einer prächtigen Landschaftsmarke. Zu den Glanzpunkten der Tour zählt auch der bereits von Johann Wolfgang von Goethe besuchte Brennende Berg, bei dem aus Felsspalten warme Luft austritt, die auf ein im Untergrund glimmenden Kohleflöz zurückzuführen ist. Die Radtour führt über weite Teile auf geschotterten Forstwegen und lässt sich ohne Probleme befahren.
Extrem Abenteuerlich mit dem Mountainbike
Eine besondere Etappe erwartet die Abenteurer unter den Radfahrern. „Die Pur“ führt rund um St. Ingbert, die waldreichste Stadt des Saarlandes und sorgt für Fahrvergnügen vom feinsten. Dabei ist Adrenalin garantiert. Mountainbiker erhalten die Gelegenheit, auf über 50 Kilometern Länge mit Gefällen von bis zu 36 Grad ihr Können auf schmalen Waldpfaden zu beweisen. Natur pur gepaart mit einer sportlichen Herausforderung lassen die Wälder Sankt Ingberts zu einer idealen Strecke werden.
Links zu allen Touren:
https://www.urlaub.saarland/Reisethemen/Radfahren
Saarschleifen-Runde: https://www.urlaub.saarland/Media/Touren/Saarschleifen-Runde
Warndt-Runde: https://www.urlaub.saarland/Media/Touren/Warndt-Runde
Sieben-Weiher-Tour: https://www.urlaub.saarland/Media/Touren/Sieben-Weiher-Tour2
Saarkohlenwald-Runde: https://www.urlaub.saarland/Media/Touren/Saarkohlenwald-Runde
Die Pur: https://www.urlaub.saarland/Reisethemen/Radfahren/mountainbike-touren/Die-Pur-Rund-um-St.-Ingbert
Diese Pressemitteilung inkl. Bild zum Download finden Sie unter:
https://www.urlaub.saarland/Media/Presse/Pressemeldungen/Radfahren-im-Wald
Pressekontakt:
Tourismus Zentrale Saarland
Trierer Straße 10
66111 Saarbrücken
Autor: Erik Hoffmann, hoffmann@tz-s.de, Tel: 0681 92720 28
Referentin: Susanne Renk, renk@tz-s.de, Tel.:0681 92720 16
Medienpool: https://www.urlaub.saarland/Media/Presse/Medienpool
Saint-Nazaire: Gedenken an Roland Henz
Mit einem persönlichen Gastgeschenk von Melitta Henz erinnerte OB Peter Demmer beim Besuch der Saarlouiser Delegation in der Partnerstadt Saint-Nazaire an Roland Henz: Vor über 100 Gästen beim offiziellen Empfang im Rathaus überreichte er Bürgermeister David Samzun ein Kunstwerk seines im Herbst verstorbenen Freundes und Amtsvorgängers. Demmer: „Roland Henz lag sehr viel an der Verständigung zwischen unseren Völkern und insbesondere an dieser Partnerschaft. Ich werde an die Arbeit meines Freundes anknüpfen und sie in seinem Sinne weiterführen.“ Bürgermeister Samzun würdigte das Wirken Henz‘ als das eines überzeugten Europäers und großen Humanisten, der in Saint-Nazaire in Erinnerung bleiben wird: „Er war der deutsch-französischen Zusammenarbeit sehr verbunden und setzte sich ein für ein vereintes Europa, für Frieden und die Interessen der Jugend.“ Im Gedächtnis verankert sei besonders seine pro-europäische Rede zum 70. Jahrestag der Befreiung der ‚Poche de Saint-Nazaire‘ im Jahr 2015 – „ein Plädoyer für den Frieden, ein Höhepunkt der Gedenkveranstaltung.“
Quelle: Kreisstadt Saarlouis
Fußball-Stadtmeisterschaften der Aktiven in Saarlouis
Die Fußball-Stadtmeisterschaften des Stadtverbandes für Sport Saarlouis sind für die Saarlouiser Fußballvereine seit jeher der erste wichtige Gradmesser vor Beginn einer neuen Spielrunde. In diesem Jahr kommt es in der Zeit von Dienstag, 10. Juli bis einschließlich Samstag, 14. Juli zum traditionellen Kräftemessen. Ausrichter ist der TuS Beaumarais, gespielt wird somit auf der Kunstrasensportanlage in Beaumarais.
Auch dieses Jahr kämpfen wieder 6 Saarlouiser Mannschaften um den, die Vorrundenspiele (je 2x 35 Minuten) finden von Dienstag bis Donnerstag statt. Anstoß ist jeweils um 18.00 Uhr und 19.30 Uhr.
Am Freitag werden die beiden Halbfinalbegegnungen ausgetragen, ebenfalls um 18.00 Uhr und 19.30 Uhr.
Das Endspiel steigt am Samstag, 14. Juli, um 18 Uhr. Als Warm-up findet um 14 Uhr ein Einlagespiel der E-Jugend und um 16 Uhr ein Einlagespiel der 2. Mannschaft des TuS Beaumarais Stadt. Der Stadtverband für Sport und der TuS Beaumarais laden alle Sportinteressierten zu diesem Sportereignis ein. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich an allen Tagen gesorgt.
Der Spielplan im Einzelnen:
Gruppe 1: SV 09 Fraulautern, SC Roden, FC Fraulautern-Steinrausch
Gruppe 2: SV Lisdorf, SG Saarlouis-Beaumarais, FV Stella-Sud
Dienstag, 10. Juli, 18.00 Uhr: SV 09 Fraulautern – SC Roden
Dienstag, 10. Juli, 19.30 Uhr: SV Lisdorf – SG Saarlouis-Beaumarais
Mittwoch, 11. Juli, 18.00 Uhr: SV 09 Fraulautern – FC Fraulautern-Steinrausch
Mittwoch, 11. Juli, 19.30 Uhr: SV Lisdorf – FV Stella Sud
Donnerstag, 12. Juli, 18.00 Uhr: SC Roden – FC Fraulautern – Steinrausch
Donnerstag, 12. Juli, 19.30 Uhr: SG Saarlouis/Beaumarais – FV Stella Sud
Freitag, 13. Juli, 18.00 Uhr: Halbfinale 1, Sieger Gruppe 1 – Zweiter Gruppe 2
Freitag, 13. Juli, 19.30 Uhr: Halbfinale 2, Sieger Gruppe 2 – Zweiter Gruppe 1
Samstag, 14. Juli, 18.00 Uhr: Finale
Quelle: Kreisstadt Saarlouis
Freundschaft über Grenzen hinweg: Saarlouiser Delegation in Saint-Nazaire
Wenn Abgrenzung die politische Diskussion beherrscht, gewinnt die persönliche Begegnung an Bedeutung. Dafür steht auch die Städtepartnerschaft von Saarlouis und Saint-Nazaire. Mit 53 Teilnehmern besuchte die offizielle Delegation vergangene Woche die Atlantikstadt und traf dort auf alte und neue Freunde – eine europäische Begegnung und ein persönliches Bekenntnis zur Freundschaft über Grenzen hinweg.
„Was sich gleicht, fügt sich zusammen“, zitierte Bürgermeister David Samzun beim Besuch der offiziellen Delegation im Rathaus von Saint-Nazaire ein französisches Sprichwort. „Und unsere beiden Städte haben vieles gemeinsam: Allen voran die Verbundenheit als Europäer, und den Willen, Europa weiter zu entwickeln.“ OB Peter Demmer hob hervor, dass gerade die Städtepartnerschaften einen entscheidenden Beitrag zu diesen Gemeinsamkeiten leisteten, dazu, dass sich Franzosen und Deutsche nach langen Jahren der Kriege und Konflikte heute als Freunde begegnen. „Vieles ist heute selbstverständlich, aber all das war und ist kein Selbstläufer.“ Das bekräftigte auch Gaëlle Bénizé-Thual, Beigeordnete für Städtepartnerschaften. Mit Blick auf bestehende Tendenzen zur Abgrenzung sagte sie: „Unsere Vorgänger haben diese Partnerschaft im Sinne Europas aufgebaut – eines Europas, das nicht trennt, sondern eint.“ Noch heute, unterstrich auch die Präsidentin des Comité de Jumelage Sauphie Maudit, werde diese Partnerschaft gelebt, „weil wir die gleichen Werte teilen.“
Zum ersten Mal seit Bestehen der Agence consulaire in Saarlouis begleitete auch Honorarkonsulin Myriam Bouchon die offizielle Delegation, gemeinsam mit ihrem Vater und Amtsvorgänger Michel Bouchon. In einer schnelllebigen und komplexen Welt sei es wichtig, sagte sie, „dass unsere Völker aufeinander treffen, sich kennen und schätzen lernen und sich mit einem offenen Geist der Solidarität begegnen.“
Neben dem Empfang im Rathaus standen zahlreiche weitere Punkte auf dem Programm des Delegationsbesuches, an dem sich neben offiziellen Teilnehmern auch Vertreter von Vereinen und Privatpersonen beteiligten. Gemeinsame Aktivitäten und Ausflüge vor Ort, aber auch die Vorbereitung von Treffen und Projekten auf Vereinsebene standen dabei im Mittelpunkt, ebenso wie erste Vorbesprechungen für das 50-jährige Partnerschaftsjubiläum im kommenden Jahr und das einjährige Jugendaustauschprojekt der Jungen Botschafter – OB Demmer: „Ein weiterer Meilenstein unserer Zusammenarbeit.“ Auch die Beziehungen jenseits offizieller Besuche zu fördern sei wichtig, sagte Demmer. „Gerade diese Beziehungen werden noch engere Bindungen mit sich bringen und unseren gemeinsamen Weg für die Zukunft sichern.“
Ein besonderer Wunsch zum Antrittsbesuch des Saarlouiser Verwaltungschefs war eine Führung im ehemaligen U-Boot-Bunker, der im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Besatzern im einstigen Herzen Saint-Nazaires gebaut wurde und der als eine der größten Bunkeranlagen Europas die Stadt in ihrem Zentrum vom Hafen trennte. Aus dem Kriegsschauplatz von damals ist heute ein Ort der Kultur und der Begegnung geworden, kein Kriegsdenkmal, sondern ein Platz, der mit seinen vielen Funktionen voll ins städtische Leben integriert ist.
Gemeinsam mit dem Saarlouiser Beauftragten für Menschen mit Behinderung, Frank Michler, besuchte OB Demmer zudem die Fête du sourire (Fest des Lächelns), bei dem verschiedene Inklusionsprojekte der Stadt an der Loire in lockerer Atmosphäre der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Bildtexte: Starke Bekenntnisse zu Europa und zur persönlichen Begegnung im Rahmen der gelebten Städtepartnerschaft gab es zum offiziellen Empfang der Delegation im Rathaus von Saint-Nazaire. Von rechts: OB Peter Demmer, Sophie Maudit, Präsidentin des Comité de Jumelage, Bürgermeister David Samzun, Beigeordnete Gaëlle Bénizé-Thual und Honorarkonsulin Myriam Bouchon. Fotos: Sascha Schmidt
Offizielle Teilnehmer, Vereinsvertreter und Privatpersonen sind bei Delegationsfahrten dabei. Zum Programm gehören auch Ausflüge und Führungen in der Region, wie hier zum Canal de la Martinière bei Nantes.
Inklusion international: Fête du sourire präsentierten sich Inklusionsprojekte aus Saint-Nazaire am Rande der Uferpromenade.
Abschluss mit Musik: Mehr als 120 Teilnehmer nahmen am großen Abschiedsessen teil, zu dem das Comité de Jumelage geladen hatte. Das Rahmenprogramm gestaltete Morwenna Ealet mit Drehorgel und französischen Chansons zum Mitsingen. Auch OB Peter Demmer bewies sein Talent an dem außergewöhnlichen Instrument.
Quelle: Kreisstadt Saarlouis
Lisdorfer Berg: Saarlouiser Oberbürgermeister steht zur Erweiterung
Mit der Ansiedlung des Küchenherstellers Nobilia sind große Teile der Industrieflächen auf dem Lisdorfer Berg vermarktet. Weiteres Potential bietet eine Erweiterung des Industrieparks zu der sich OB Peter Demmer klar positioniert. Eine interessante Perspektive für den Standort bietet auch die Initiative der Landesregierung, bei Tesla für den Standort Saarland zu werben.
Nicht nur wegen der erfolgreichen Ansiedlung des Küchenherstellers Nobilia auf dem Lisdorfer Berg ist die Frage nach der Erweiterung des Industrieparks aktuell – auch bei der derzeit laufenden Erstellung eines neuen Flächennutzungsplanes für Saarlouis ist dies eine zentrale Fragestellung.
„Ich stehe zur Erweiterung“, betont OB Peter Demmer. „Der Lisdorfer Berg ist eine Erfolgsgeschichte für unsere Stadt, die Chance zur Erweiterung dürfen wir nicht ungenutzt lassen. Auch Bürgermeisterin Marion Jost teilt diese Position.“ Natürlich müssten dabei gewisse Dinge berücksichtigt werden, darunter der Umweltschutz. Große Teile der Infrastruktur sind bereits hergestellt, zudem sprechen auch die hervorragende Verkehrsanbindung und die zentrale Lage im europäischen Markt für den Standort.
Eine mögliche Option bietet die Initiative der Landesregierung: Ministerpräsident Tobias Hans und Wirtschaftsminister Anke Rehlinger formulierten ein gemeinsames Schreiben an Tesla-Chef Elon Musk, um für das Saarland als Standort für eine neue Produktionsstätte zu werben. Musk hatte zuvor erklärt, dass ein Standort in Deutschland nahe der deutsch-französischen Grenze dafür sinnvoll sein könne. OB Demmer: „Wo könnte sich ein solches Werk besser für den europäischen Markt positionieren, als in Saarlouis? Mit der Erweiterung des Lisdorfer Berges könnte dafür eine hochwertige Industriefläche geschaffen werden, von der die Stadt Saarlouis und das gesamte Saarland profitieren.“
Quelle: Kreisstadt Saarlouis
Saarland-Entdecker-Kalender Juli 2018
Der Juli steht an: Was tun im Saarland? Die Tourismus Zentrale Saarland hat acht Ideen für Ausflüge und Veranstaltungstipps in der Region zusammengestellt.
Die Hütte bebt
Elektro-Sounds lassen das Weltkulturerbe Völklinger Hütte zum angesagten Club werden: Am 14. Juli treffen sich herausragende Elektro-DJs beim Electro Magnetic 2018. Vor den saarländischen Plattentellern stehen dieses Jahr u.a. Paul van Dyk, DJ Tennis, Felix Kröcher, AKA AKA feat. Thalstroem, Gerd Janson, Klaudia Gawlas, Moonbootica, Sven Schaller, Trikk und wonderboys. Das Festivalgelände hat auch Scooter überzeugt: Einen Tag vor dem “Electro Magnetic” macht die Band um Frontmann H.P. Baxxter bei ihrer Tour in Völklingen Halt und feiert mit den Fans am 13. Juli 25-jähriges Bestehen. Infos: http://electro-magnetic.de/
Carmen als Open-Air auf der Naturbühne Gräfinthal
Am 22. Juli 2018 können Opernfreunde auf der Naturbühne Gräfinthal im UNESCO-Biosphärenreservat Bliesgau wieder eine Open-Air-Inszenierung der monumentalen Art erleben: Dann wird die Naturbühne zum Schauplatz für Bizets Oper „Carmen“.
„Carmen“ avancierte vor allem durch die weltbekannten mitreißenden Melodien zu einer der erfolgreichsten Opern der Musikgeschichte. Im Mittelpunkt steht die spanische Zigeunerin Carmen, der alle Männer zu Füßen liegen. Sie will frei sein und ihr Leben selbst bestimmen. Gespielt und gesungen wird sie von der spanischen Mezzosopranistin Anna Gomà Curtiella, dazu spielen die Rhein-Main-Philharmoniker.
Einlass ist um 17.30 Uhr, Beginn um 19.00 Uhr. Tickets sind unter anderem unter www.ticket-regional.de oder telefonisch unter (0651) 9790777 erhältlich. Mehr Infos: www.naturbuehne-graefinthal.de.
Zehn Jahre Kräutertage in Tholey
Die Kräutertage in der Gemeinde Tholey feiern in diesem Jahr einen runden Geburtstag. Bereits zum zehnten Mal dreht sich in diesem Jahr vom 19. Juni bis zum 15. Juli wieder alles um die Kräuter. Höhepunkt ist der Kräutermarkt mit Klosterfest am 15. Juli. Von 11 bis 18 Uhr verwandelt sich der Marktplatz in einen großen Kräutergarten. Rund 30 Anbieter präsentieren ihr Angebot: Öle, Gewürze, Spirituosen, Blumengestecke, Kräuterbücher, Tees und Naturarzneien sowie Honig. Parallel dazu feiert die Benediktinerabtei St. Mauritius ihr Klosterfest im Klostergarten. Infos: www.tholey.de
Kinderprogramm mit dem Flussgott Fluxus
Mit dem Flussgott Fluxus können Kinder ab acht Jahren in den Ferien in die Geschichte von Saarlouis eintauchen. Die liebenswerte Comicfigur aus der Feder des Zeichners Bernd Kissel lädt auch in diesem Jahr zum Mitmachen ein. Bei Workshops können die Kinder sich mit der Geschichte ihrer Stadt beschäftigen: Sie gestalten eigene T-Shirts mit Fluxus, basteln Masken oder begeben sich auf eine aufregende Schatzsuche. Drei Termine werden angeboten: 24. und 27. Juli sowie 1. August, immer von 10 bis 15 Uhr. Jeder Workshop ist inhaltlich abgeschlossen und hat ein anderes Programm. Ort: Vaubaninsel im Stadtgarten Saarlouis, Marschall-Ney-Weg 7. Teilnahmegebühr: 5,00 € inkl. Material, Getränke und Imbiss. Anmeldung erforderlich beim Kulturamt Saarlouis unter (06831) 6989016 oder 6989017.
Kleiner Grenzverkehr gefällig?
Die Grenzen zwischen Deutschland und Frankreich sind verschwunden oder sogar längst vergessen. Zu Fuß lassen sie sich im Saarland jedoch trefflich erfahren. So kann man auf zahlreichen Premium-Wanderwege grenzenlos wandern, die Schönheit der Region erleben und mehr über die Geschichte erfahren. Im Juli lassen sich zwei Wege bei geführten Wanderungen kostenlos entdecken. Am 1. Juli begleitet Wanderfu¨hrer Martin Bambach die Teilnehmer zu Aussichtspunkten in das Bliestal und über die Grenze zum Musée des Techniques des Faiencières. Zuru¨ck führt die 12 km lange Tour u¨ber den Blies-Grenz-Weg zum Glamping Resort. Treffpunkt um 10 Uhr: Eingang Wohnmobilpark / Glamping Resorts an der Saarland Therme. Dauer: ca. 5,5 Stunden. Anmeldung: Tourist Info Saarbrücker Schloss, Tel. (0681) 506-6006, touristinfo@rvsbr.de
Ebenfalls am 1.Juli werden am Warndt-Wald-Weg die Wanderschuhe geschnürt. Der Weg führt die Wanderer auf den Spuren fürstlicher Jagd. Sie entdecken, wo früher Glas hergestellt und Bergbau betrieben wurde – dies alles durch eine waldreiche Landschaft rund um Karlsbrunn. Die Aussichtsplattform am Rande der Carrière de Freyming-Merlebach eröffnet den Teilnehmern einen grandiosen Blick über die ehemalige Sandgrube. Treffpunkt ist der Forstgarten am Jagdschloss Karlsbrunn um 11 Uhr.
Infos zu beiden Wanderungen unter www.regionalverband-saarbruecken.de/
Den Neunkircher Hüttenweg mit Hörkomfort entdecken
Am 1. Juli können Besucher die Industriegeschichte der Stadt Neunkirchen unter Leitung mit Hörkomfort erwandern. Zu Beginn erinnert ein Videofilm an Neunkircher Eisenwerk-Zeiten. Danach geht die Führung entlang der eisernen Zeugen der Neunkircher Stahlproduktion ins „Alte HüttenAreal“. Hier können die Besucher einen Hochofen besteigen und erhalten einen beeindruckenden Blick über das „Alte HüttenAreal“ und über die gesamte Innenstadt. Abstecher zum Spitzbunker, zur Stummschen Kapelle und zur Gebläsemaschine in der Neuen Gebläsehalle sind bei diesem Rundgang auch eingeplant.
Das Besondere bei dieser Führung: Hier kommt eine induktive Höranlage zum Einsatz, die sowohl Personen mit Hörbeeinträchtigung als auch “normal” Hörenden einen erhöhten Hörkomfort bietet. Die Führung dauert von 15 bis 18 Uhr. Anmeldung ist nicht erforderlich. Festes Schuhwerk wird empfohlen. Treffpunkt ist an der Stummschen Reithalle. Für Erwachsene kostet die Führung 4 Euro, Jugendliche ab 12 Jahren zahlen 2 Euro, Kinder sind frei. Diese Führung mit Hörkomfort wird jeden ersten Sonntag im Monat bis Oktober angeboten. Weitere Veranstaltungen mit Hörkomfort: www.hoeren.saarland
Gudd-Gess-Tour auf dem Karl-May-Weg
Karl May war zwar nie im Saarland; ein Wanderweg mit seinem Namen führt jedoch durch die Wälder bei Sulzbach, in der Nähe von Saarbrücken. Aber die Landschaft ist so vielseitig und hätte eine Kulisse für die verschiedenen unglaublichen Abenteuer-Szenarien, die sich Karl May erdacht hat – so heißt es auf den Internet-Seiten der Landeshauptstadt Saarbrücken.
Einmal im Jahr führt eine Gudd-Gess-Wanderung auf seine Spuren: Gastronomisch geht es 2018 in das „Herz Afrikas“, den Süden des Sudans, den Karl May in Verbindung mit dem Thema „Sklavenhandel“ in seinen Büchern verarbeitete. Start und Ziel der 7,5 km Tour durch das Ruhbachtal ist das Lokal „Bayrisch Zell“ in Sulzbach-Schnappach. An insgesamt acht Stationen, einschließlich Start und Ziel, können sich die Teilnehmer mit kleinen Leckereien, die ein wenig afrikanisch angelehnt sind, verköstigen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos telefonisch: 06897-508-444 oder -410 oder www.sulzbach-saar.de
Quelle: Tourismus Zentrale Saarland GmbH