Wohnbauprojekt im Husarenweg wird fortgesetzt GBS Saarlouis baut weitere 67 bezahlbare barrierefreie Wohnungen
Wir können endlich weiter bauen, so Geschäftsführer Knut Kempeni. Das Projekt aufzugeben stand nie zur Diskussion, da wir dringend bezahlbaren barrierefreien Wohnraum in Saarlouis benötigen. Wir haben die Marktentwicklung stets im Auge behalten, die Bauausführung optimiert und bei einem Anfang des Jahres günstig gewordenen Zinssatzes die Chance ergriffen.
Insgesamt entstehen 67 Mietwohnungen in fünf Energieeffizienzgebäuden, eine Parkebene für Pkw und Fahrräder, ein Gemeinschaftspavillon sowie begrünte Begegnungs-/Aufenthaltsbereiche und ein Spielplatz für die Mieter im gesamten Quartier. Die Hälfte der Wohnungen werden mit Mitteln aus dem Wohnungsbauprogramm des Saarlandes öffentlich gefördert. Sie unterliegen einer Belegungs- und Mietbindung auf 30 Jahre. Nachdem nun der Bewilligungsbescheid vorliegt, soll auch schon in den nächsten Wochen mit den Arbeiten begonnen werden. Insgesamt investiert die GBS rund 21 Mio. Euro. Wenn alles planmäßig verläuft, sollten die neuen Wohnungen ab Herbst 2027 bezugsfertig sein.
Der Vorsitzende des GBS Aufsichtsrates, Herr Oberbürgermeister Marc Speicher: „Dieses Bauprojekt ist ein echter Meilenstein und großer Fortschritt für erschwingliches Wohnen hier bei uns daheim in Saarlouis. Sehr herzlich danke ich als Aufsichtsratsvorsitzender, aber vor allem persönlich, Knut Kempeni als Geschäftsführer und dem gesamten Team der GBS. Mit viel Ausdauer und Herzblut haben sie dieses wichtige Projekt vorangetrieben. Es wird städtebauliche und wohnwirtschaftlich Maßstäbe setzen.“
Saarlouis, 01.07.2025
Knut Kempeni
Geschäftsführer
Pressemitteilung Entwicklung Quartier Husarenweg mit Anforderungen an das Projekt ke2 ge2 obWärme der Zukunft: Europastadt Saarlouis startet kommunale Wärmeplanung
Woher kommt die Wärme in Saarlouiser Haushalten und Unternehmen? Wie kann sie in Zukunft sichergestellt werden? Und vor allem: Wie gelingt das möglichst bezahlbar und klimaneutral? Mit diesen Fragestellungen befasst sich ab sofort die Kommunale Wärmeplanung. Dabei geht es um einen langfristigen Fahrplan: „Wir brauchen Planungssicherheit für die Klimaneutralität, Bezahlbarkeit und Versorgungssicherheit“, erklärt der städtische Beigeordnete Gerald Purucker. „Wir wollen genau wissen, welche Potentiale es in Saarlouis gibt und alle Möglichkeiten ausschöpfen.“
Die Grundlage dafür bietet die Kommunale Wärmeplanung: Mit ihr soll nun ein realistischer Wärmeplan für die Jahre bis 2045 mit konkreten Handlungsempfehlungen erstellt werden. Dabei versteht sich das Projekt als Prozess, der im Verlauf immer weiterentwickelt und fortgeschrieben wird. Dafür hat die Europastadt Saarlouis das Planungsunternehmen greenventory GmbH und die Stadtwerke Saarlouis beauftragt. Der offizielle Auftakt erfolgte im Rahmen eines gemeinsamen Kick-Off-Termins im Rathaus. Kerninhalte der Kommunalen Wärmeplanung sind einerseits eine klimaneutrale und kosteneffiziente Wärmeversorgung für die Menschen in Saarlouis sowie andererseits eine Planungssicherheit für Energieversorger, um so Ziele und Investitionen im Versorgungsnetz der Zukunft sicherzustellen. In einem ersten Schritt werden dazu die aktuelle Situation der Versorgungsstruktur in den acht Saarlouiser Stadtteilen erfasst und Energiepotentiale ermittelt. Anschließend wird unter Einbindung der beteiligten Akteure eine Zielsetzung formuliert und eine Umsetzungsstrategie erarbeitet.
Das Projekt wird bis zum 31. März 2026 laufen. Gegen Ende des laufenden Jahres werden die ersten Zwischenergebnisse der Planungen den Bürgerinnen und Bürgern in den Saarlouiser Stadtteilen vorgestellt. Das Projekt wird vollständig gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit Zuwendungen in Höhe von 118.526 Euro.
Aktuelle Informationen unter www.saarlouis.de/wärmeplanung
Fotos: Sascha Schmidt
Bezirksmeisterschaft der Jugendverkehrsschulen im Landkreis Saarlouis
Am 24. Juni 2025 fand unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Carsten Quirin an der Jugendverkehrsschule Saarlouis die Bezirksmeisterschaft der Jugendverkehrsschulen des Landkreises Saarlouis statt. Dazu wurden die Klassenbesten aller vierten Klassen eingeladen, die im laufenden Jahr ihre Radfahrausbildung absolvierten. Die von der Landesverkehrswacht Saarland durchgeführte Veranstaltung wurde von der saarländischen Landespolizeidirektion sowie der Leiterin der Jugendverkehrsschule Saarlouis, Kerstin Knips organisiert. Ziel war es, die Bezirksmeister zu ermitteln, die am 2. Juli 2025 für den Landkreis Saarlouis beim Landesentscheid in Neunkirchen antreten werden. Die jeweils zwei besten Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Verkehrsschulen qualifizierten sich für den Wettbewerb auf saarländischer Landesebene.
Bürgermeister Carsten Quirin gratulierte allen Teilnehmern vorab und wünschte viel Erfolg für den Folgewettbewerb: „Da ihr euch alle für diesen Wettbewerb qualifiziert habt, zeigt, dass ihr alle schon Sieger seid und dass ihr euch hervorragend und sicher im Straßenverkehr auskennt.“ Er verdeutlichte die Relevanz der Verkehrserziehung im Kindesalter: „Auf dem Fahrrad ist man besonders verletzlich, weshalb jede Übung einen wichtigen Baustein zum sicheren Radfahren im Straßenverkehr darstellt.“ Er lobte das Engagement aller Beteiligten und wünschte allen Kindern stets eine gute und sichere Fahrt. Besonders das Tragen von Fahrradhelmen wurde mehrfach als einfache, aber lebensrettende Maßnahme hervorgehoben.
Gemeinsam mit seinem Amtskollegen Bürgermeister Markus Weber aus Schwalbach, dem Beigeordneten der Stadt Dillingen, Stefan Schmitt, Sandra Quinten (Kreisbeigeordnete) sowie Claus Eisenbeis von der Verkehrspolizei und Maik Müller (Stv. Vositzender Landesverkehrswacht Saarland) wurden allen teilnehmenden Nachwuchsradfahrern zahlreiche Präsente verliehen. Von der Europastadt Saarlouis gab es unter anderem eine eigens für den Wettbewerb entworfene Fahrradklingel. Die drei Erstplatzierten der jeweiligen Jugendverkehrsschulen erhielten zudem einen Pokal für ihre gezeigten Leistungen.
Text & Bilder: Peter Speth
BM Quirin überreichte den Kindern die Präsente.
Das haben alle Spitze gemacht! – die Gruppe am Nachmittag bei der Siegerehrung.
Hausbaumprogramm Saarlouiser Modell geht weiter – neuer Aufruf
Mit der Pflanzung des 233. Hausbaumes hat das innovative Projekt „Hausbäume für Saarlouis“ einen weiteren Meilenstein erreicht. Nach drei erfolgreichen Bewerbungsphasen steht fest: Die Aktion wird auch 2025 fortgesetzt – zur Freude der Stadt und vieler engagierter Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer. Ab sofort bis zum 18.08.2025 können die Besitzer von Vorgärten wieder einen Hausbaum bei der Stadt beantragen. Antragsunterlagen und nähere Informationen gibt es unter www.saarlouis.de oder bei Dr. Andreas Ney (andreas.ney@saarlouis.de, Tel.: 06831-443-613). Es gibt auch eine Neuerung: Wie immer, können zwar alle Saarlouiser mitmachen, aber die Anwohner einiger ausgesuchter Straßen, in denen Bäume besonders dringend benötigt werden, werden durch Wurfsendungen ausdrücklich zur Teilnahme am Hausbaumprojekt ermuntert.
Ursprünglich als Reaktion auf den Mangel an verfügbaren Pflanzstandorten im öffentlichen Straßenraum – etwa durch unterirdische Leitungen, Verkehrsaufkommen oder hohe Kosten – gestartet, setzt das Projekt weiterhin auf eine kreative Lösung: Die Aktivierung privater Vorgartenflächen durch einen starken Anreiz.
Die Idee ist ebenso einfach wie wirkungsvoll: Die Europastadt Saarlouis stellt kostenlos hochstämmige Laubbäume zur Verfügung und übernimmt die Pflanzung im straßennahen Bereich. Im Gegenzug verpflichten sich die Eigentümer dazu, die Bäume dauerhaft zu pflegen und im Bedarfsfall zu ersetzen. Ziel war es, innerhalb von vier Jahren mindestens 200 neue Hausbäume in Saarlouiser Vorgärten zu etablieren – ein Ziel, das bereits nach zwei Jahren übertroffen wurde.
Die Wirkungen des Projekts sind vielfältig: Die neuen Bäume verbessern das Mikroklima durch Verdunstung und Beschattung, filtern Schadstoffe aus der Luft, beruhigen optisch den Straßenverkehr und tragen zum Biotopverbund in der Stadt bei. Darüber hinaus erhöhen sie die Aufenthaltsqualität im Wohnumfeld und fördern die gemeinsame Verantwortung der Bürger für das Stadtbild.
Das Engagement wurde auch überregional gewürdigt: Kürzlich wurde das Saarlouiser Hausbaumprojekt auf einem Netzwerktreffen in Leipzig als Best-Practice-Beispiel vorgestellt. Es hat bereits als „Saarlouiser Modell“ Nachahmer in Städten wie Berlin, Kassel und Göttingen gefunden – eine Entwicklung, über die sich die Stadt besonders freut.
„Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie wir durch die Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und Bürgerinnen und Bürgern einen echten Beitrag zum Stadtklima leisten können“, betont der Beigeordnete Gerald Purucker. „Wir freuen uns, dass unsere Idee nun bundesweite Anerkennung findet und als Vorbild für andere Städte dient.“
Und es geht weiter: Ab Ende 2025 und im Jahr 2026 plant die Stadt Saarlouis ein weiteres, gefördertes Projekt, bei dem zahlreiche neue Straßenbäume im öffentlichen Raum gepflanzt werden sollen. Die grüne Erfolgsgeschichte von Saarlouis setzt sich also fort – Baum für Baum.
Text & Bilder: Sophia Tull
Bildtext: Der 233 Hausbaum wurde im April in Roden gepflanzt.
Europäische Freundschaft: Saarlouiser Oberbürgermeister Marc Speicher zu Gast in Schengen
Der Schengener Bürgermeister Michel Gloden und der Saarlouiser Oberbürgermeister Marc Speicher trafen sich im luxemburgischen Schengen.
Im Zentrum des Besuchs stand das brandneue Schengen-Museum, das die Geschichte und Bedeutung des Schengener Abkommens auf eindrucksvolle Weise erlebbar macht.
Begleitet wurde der Saarlouiser Oberbürgermeister von Christiane Bähr, Leiterin der Stabsstelle Europa und internationale Zusammenarbeit. Museumsleiterin Martine Kneip begrüßte die Gäste persönlich und führte sie durch die neue Ausstellung.
„Schengen ist ein Symbol für ein vereintes Europa, das wir in Saarlouis als Europastadt mit voller Überzeugung leben. Mit dem wirksamen Schutz der europäischen Außengrenzen müssen auch endlich wieder die Bedingungen geschaffen werden, damit Schengen auch wieder für Menschen und Bürger im Schengen-Raum ohne Grenzkontrollen funktioniert. Durch politische Versäumnisse haben Kriminelle leider Schengen teilweise besser für sich zu nutzen gewusst als europäische Sicherheitsbehörden“, so Oberbürgermeister Marc Speicher. Hier in Schengen sei Geschichte geschrieben worden, die bis heute unser tägliches Leben prägt. Umso wichtiger sei es, den europäischen Gedanken gemeinsam weiterzutragen und aktiv zu gestalten.
Bürgermeister Michel Gloden hob bei seiner Begrüßung hervor: „Saarlouis ist für uns ein bedeutender Nachbar und Partner. Als nächstgrößere Stadt jenseits der deutschen Grenze verbindet uns nicht nur die Nähe, sondern vor allem ein starkes europäisches Band.“
Ein Höhepunkt des Besuchs war die Besichtigung der restaurierten „Prinzessin Marie-Astrid Europa“, dem Originalschiff, auf dem das Schengener Abkommen unterzeichnet wurde.
Der Besuch unterstrich einmal mehr die enge Partnerschaft und Freundschaft zwischen Schengen und Saarlouis. Beide Städte sehen es als gemeinsame Aufgabe, den europäischen Geist zu bewahren und in die Zukunft zu tragen.
Bildunterschrift: Saarlouiser Oberbürgermeister Marc Speicher und Schengener Bürgermeister Michel Gloden an Bord der „Prinzessin Marie-Astrid Europa“.
Foto: Lea Mathieu
Medienprojekt der Freien Kunstschule Saarlouis: Lebenswelten – „Deine Story, dein Netz: Medien bewusst nutzen“
In den ersten drei Wochen der Sommerferien bietet die Freie Kunstschule Saarlouis in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Saarlouis und der Gemeinschaftsschule Martin Luther King einen außerschulischen Medienworkshop an. Die Ziele des Workshops sind:
- Förderung der Medienkompetenz bei Jugendlichen in Risikolagen
- Planung und Gestaltung der Workshops durch die Jugendlichen basierend auf ihren Lebenswelten
- Stärkung der Selbstwirksamkeit und Entwicklung der Resilienz der Jugendlichen
Mit Unterstützung von Fachkräften aus den Bereichen Medien, Sozialarbeit und bildende Kunst planen und gestalten die Jugendlichen eigenständig die Workshops entsprechend ihren Lebenswelten. Zu den Workshops gehört auch Öffentlichkeitsarbeit, die von den Jugendlichen dokumentiert wird. Ebenso wird die Pressearbeit von den Jugendlichen im gesamten Prozess gestaltet.
Die Wirksamkeit des Projekts wird systematisch in die Projektarbeit integriert. Monitoring (Was geschieht?) sowie Evaluation (Wie erfolgreich ist das Projekt und aus welchen Gründen? Welche Änderungen resultieren daraus?) werden von der Freien Kunstschule festgehalten und fortlaufend dokumentiert.
Die Freie Kunstschule Saarlouis zielt darauf ab, Medienkompetenz außerschulisch, jedoch in Zusammenarbeit mit den Schulen und dem zuständigen Landkreis Saarlouis zu fördern. Selbstwirksamkeit, Resilienz und das Verständnis für die Diversität der modernen Gesellschaft sollen vermittelt werden. Für die demokratischen Werte soll letztendlich geworben werden.
Das Projekt: Lebenswelten – „Deine Story, dein Netz: Medien bewusst nutzen“ wird unterstützt durch das Programm MeinLand – Zeit für Zukunft der Türkischen Gemeinde in Deutschland im Rahmen des Bundesprogramms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Flyer Medien 1_Gesamt
Das Stadtarchiv sucht weiterhin Dokumente zur Nachkriegszeit
Im Rahmen eines Forschungsprojektes anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes planen das Stadtarchiv und das Städtische Museum Saarlouis die Lebensverhältnisse in den schwierigen Nachkriegsjahren in den Blick zu nehmen. Besonderes Augenmerk soll dabei Selbstzeugnissen wie Briefen, Postkarten, Fotos und Tagebüchern gelten. Daher rufen wir alle Saarlouiserinnen und Saarlouiser auf, uns derartiges, im Familienbesitz befindliches Material leihweise zur Verfügung zu stellen. Die Ergebnisse dieser Quellenerhebung sollen später unter anderem in eine Publikation und einen Vortrag einfließen sowie, das Einverständnis vorausgesetzt, dauerhaft für die historische Forschung archiviert und gesichert werden. Namen können dabei selbstverständlich anonymisiert werden. Eine Transkription alter Manuskripte in moderne Schrift ist dabei in begrenztem Umfang möglich.
Kontakt: stadtarchiv@saarlouis.de; Tel. 06831 / 6 98 98 28
GROSSES SAARLAND-ABENTEUER FÜR DIE GANZE FAMILIE FAMILIENSAFARI SORGT FÜR UNVERGESSLICHE ERLEBNISSE
Das Rundum-sorglos-Paket der FamilienSafari beinhaltet die attraktive Saarland Card. Diese ermöglicht den kostenfreien Eintritt in über 100 Attraktionen und dient gleichzeitig als Fahrkarte für Bus und Bahn im saarländischen Nahverkehr. Familien können somit vielfältige Angebote erleben, darunter Kletterparks, Schwimm- und Strandbäder, Museen, Ausstellungen, Begegnungen mit Tieren sowie geführte Touren und zahlreiche Aktivangebote.
Birgit Grauvogel, Geschäftsführerin der Tourismus Zentrale Saarland, betont: „Die FamilienSafari ist ein attraktives Angebot für Familienkurzurlaube im Saarland. Der Preis ist kostengünstig und das Erlebnispotenzial ist riesig. Zwei Übernachtungen inklusive Halbpension, ein Lunchpaket pro Person sowie die Saarland Card sind bereits ab 74 Euro pro Erwachsenem erhältlich. Kinder von 4 bis 14 Jahren zahlen die Hälfte, Kinder unter 3 Jahren sind frei.“
Zum Angebot gehört außerdem eine Saarland-Brotbox für die Familie und eine Familienbroschüre mit Ausflugstipps und spannenden Hinweisen für den Urlaub im Saarland. Mit diesen Informationen können Familien das Bundesland nachhaltig, gut gestärkt und unkompliziert erkunden. Zusätzlich ermöglicht die im Paket enthaltene Postkarte die Teilnahme an einem Gewinnspiel, bei dem ein Gutschein für einen zukünftigen Familienurlaub im Saarland zu gewinnen ist.
Weitere Informationen, Buchungsdetails und Inspirationen unter www.familiensafari.saarland.