Sammelaktion Volksbund
Sammelaktion für Friedensarbeit und Erinnerungskultur in Lebach. Fotos: Kirsch/Stadt
Sammelaktion für Friedensarbeit und Erinnerungskultur
Bürgermeister und Offiziere gemeinsam für den Volksbund Deutsche Kriegsgräber–fürsorge unterwegs
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ist für seine Arbeit, insbesondere für die Erhaltung und Pflege seiner über 830 Kriegsgräberstätten, auf Spendengelder angewiesen. Aus diesem Grund führt der Volksbund im Oktober und November Jahr für Jahr eine Haus- und Straßensammlung durch.
Dadurch werden Einnahmen generiert, um die Arbeit des Volksbundes zu unterstützen. Im Saarland engagieren sich schon seit Jahren Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr, Reservisten, Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher, Schülergruppen, Jugendfeuerwehren sowie Privatpersonen, indem sie ehrenamtlich für die Arbeit des Volksbunds Spenden sammeln.
Zum Auftakt der Sammlung war auch Bürgermeister Klauspeter Brill gemeinsam mit Oberst Uwe Staab (Kommandeur Landeskommando Saarland), Major Witzisk von der Luftlandeaufklärungskompanie 260, Hauptmann Macherey von der Fernmeldekompanie Eurocorps, Alwin Theobald (Landesvorsitzender Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge) und der Bildungsreferentin Lilian Heinen-Krusche am Markttag in der Lebacher Innenstadt mit blauen Spendendosen unterwegs. „Da ist schon ein bisschen was zusammengekommen“, berichtet der Rathauschef und freut sich, dass er aktiv die Friedensarbeit und Erinnerungskultur des Volksbundes unterstützen konnte. Allen, die in den kommenden Wochen mit den Sammelbüchsen unterwegs sind, wünschte er viel Erfolg und dankte ihnen sowie allen Spenderinnen und Spendern für ihr soziales Engagement.
Qualitätsmanagement in Kitas als fortlaufender Prozess
Die kommunalen Kitas leisten einen bedeutenden Beitrag zur frühkindlichen Bildung und Entwicklung der Kinder sowie zur Unterstützung der Familien. Im Rahmen des Projekts „Qualitätsentwicklungsprozess in Kitas kommunaler Träger“, an dem die Kreisstadt Saarlouis teilnahm, wurden wertvolle Impulse entwickelt, die die pädagogische Arbeit langfristig verbessern sollen. Fünf saarländische Kommunen mit insgesamt 16 Kitas waren Teil des Projektes. Der Prozess basierte auf dem Saarländischen Bildungsprogramm, das den Kitas einen verbindlichen Rahmen zur Qualitätssicherung bietet. Nach zwei Jahren fand der erste Teil des Prozesses im Sommer nun seinen Abschluss.
In acht Workshops verteilt auf zwei Jahre erhielten die Fachkräfte, Leitungen und Träger Werkzeuge, die ihre tägliche Arbeit unterstützen. Ziel war die Erstellung eines umfassenden Qualitätshandbuchs, das Standards und Absprachen für die Kitas festlegt. Dies soll insbesondere die Einarbeitung neuer Mitarbeitender erleichtern und die Position der kommunalen Kitas stärken. „Das Handbuch hilft, die spezifischen Bedingungen vor Ort zu berücksichtigen“, so Anita Dischinger von CoLibri Management Service, dem Partner in der Qualitätsentwicklung der Kitas.
Ein zentraler Aspekt des Projekts war die stärkere Einbindung von Kindern und Eltern. In den kommunalen Kitas erleben die Kinder „Demokratie im Kleinen“, indem sie Verantwortung übernehmen und an Entscheidungen teilhaben. Werner Flaig, Leiter von CoLibri, betonte die Bedeutung, dass alle Kinder unabhängig von ihren Voraussetzungen an der Gemeinschaft teilnehmen können sollen.
Der Saarlouiser Bürgermeister Carsten Quirin zeigte sich zuversichtlich, dass die Umsetzung des Projekts zur nachhaltigen Qualitätssicherung beiträgt. Die Einführung des Qualitätsmanagements stellt einen wichtigen Schritt hin zu zukunftsorientierter und professioneller Kinderbetreuung dar.
Einen ausführlichen Artikel zum Thema finden Sie in der Herbstausgabe des Stadtmagazin XIV, das zum 01. November erscheint.
Die Gruppe der Teilnehmenden bei der Abschlussveranstaltung im September in Saarlouis.
“Klingende Weinprobe” auf der Vaubaninsel
Begeisterung für Wein und Gesang
Der Stadtverband der kulturellen Vereine Saarlouis (SdkV) lud am vergangenen Wochenende zum vierten Mal zu einem musikalischen Weinfest auf die Vaubaninsel nach Saarlouis. Fünf Chöre begeisterten die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer.
Brigitte Bilz, Organisationsleiterin des SdkV, begrüßte die zahlreichen Gäste zum vierten Weinfest auf der Vaubaninsel und hieß besonders die 100 Mitwirkenden aus den Chören herzlich willkommen. Den Auftakt machte der ukrainische Kinderchor „Ukrainisches Souvenir“, die mit vier Liedern, darunter zwei in deutscher Sprache, die Zuhörerinnen und Zuhörer teilweise zu Tränen rührten. Chorleiterin Diana Kalmetova hat den Chor vor einem Jahr gegründet. „Wir sind mit vier Kindern gestartet und jetzt zählt der Chor 28 Sängerinnen und Sänger, von denen die jüngsten noch im Kindergartenalter und die ältesten bereits eine Ausbildung machen“, sagte Kalmetova, die in ihrer Heimat Musikpädagogik studiert und bereits zahlreiche Preise mit Chören in der Ukraine gewonnen hat. Es folgte der Kirchenchor „Musica Sacra“, der gemeinsam mit dem Kirchenchor Cäcilia Neuforweiler unter Leitung von Marcus Schaubel auftrat. Brigitte Bilz erläuterte, dass „Musica Sacra“ ein Zusammenschluss aus den ehemaligen Kirchenchören St. Ludwig Saarlouis, Lisdorf und Beaumarais sei, die aus organisatorischen Gründen vor zwei Jahren fusionierten. Sie trugen unter anderem drei Lieder des Kirchenmusikers Willi Trapp vor, der zahlreiche geistliche und weltliche Chorwerke komponiert hat. Mit dabei waren zudem die „Kirchenchöre der Heiligen Familie“ unter Leitung von Sandra Becker. Auch hier handelt es sich um einen Zusammenschluss mehrerer Kirchenchöre: Kirchenchor Cäcilia Dreifaltigkeit, Kirchenchor St. Josef und Kirchenchor Cäcilia Roden. „Nur durch solche Fusionen können die Chöre auch weiterhin größere Chorwerke aufführen und feierliche Gottesdienste gestalten“, sagte Bilz in ihrer Moderation. Sandra Becker, die nicht nur als Chorleiterin aktiv ist, sondern sich auch einen Namen als Laienschauspielerin der Freilichtbühne Hülzweiler gemacht hat, präsentierte an diesem Nachmittag zusätzlich noch den Jugendchor „Chorios“. Sie hatten Lieder aus England, Frankreich, Torres Strait Island und Deutschland mitgebracht. Den Abschluss der Musikdarbietung bildete die Chorgemeinschaft MGV 1859 Lisdorf unter Leitung von Stefan Dolibois, die mit verschiedenen unterhaltsamen Trink- und Weinliedern das Publikum unterhielten. Die Chorgemeinschaft besitzt ein umfangreiches klassisches Repertoire an weltlicher und geistlicher Chormusik.
Nicht nur musikalisch wurden die Besucherinnen und Besucher verwöhnt, auch Weinkenner kamen auf ihre Kosten. Neben der klassischen Weinkarte hatte der Inselwirt eine Auswahl erlesener Tropfen im Angebot, die man im Rahmen einer Weinprobe testen konnte.
Moderatorin Brigitte Bilz (links) stellte „Ukrainisches Souvenir“ vor, die erstmals bei einer Veranstaltung des SdkV dabei waren.
„Musica Sacra“ und der Kirchenchor Cäcilia Neurforweiler präsentierten eine Auswahl aus ihrem Repertoire.
Fotos: Sabine Schmitt
Birgit Grauvogel neue Sprecherin der Landestourismusorganisationen
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Die Tourismus Zentrale Saarland GmbH ist die touristische Landesmarketingorganisation des Saarlandes mit Sitz in Saarbrücken. Sie ist Ansprechpartnerin für alle touristischen Belange und Beraterin für politische und kommunale Institutionen und Verbände. Die TZS fördert den Tourismus, touristische Dienstleistungen und Produkte für das Saarland und stellt die Vorzüge des Saarlandes als attraktives Reiseziel heraus.
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Mädelsflohmarkt war ein voller Erfolg
Gute Qualität und günstige Preise
Der „Mädelsflohmarkt“ im Rodener Donatuszentrum war wieder ein voller Erfolg. An 20 Ständen boten junge Frauen zwischen 14 und 26 Jahren gut erhaltene Kleidungsstücke und Accessoires an. Die Veranstalterinnen, aber auch die Standbetreiberinnen und Besucherinnen waren sehr zufrieden.
„Es haben sich diesmal sogar mehr Interessentinnen gemeldet, als wir Standplätze zur Verfügung hatten“, sagten Anette Plewka und Joana Goebel, beide Fachkräfte der kommunalen Jugendhilfe der Kreisstadt Saarlouis, die den „Mädelsflohmarkt“ gemeinsam mit der Quartiersmanagerin Anna Richter, der städtischen Frauenbeauftragten Sigrid Gehl und der Diakonie veranstaltet hatten. Die Organisatorinnen waren sehr zufrieden, rund 200 Besucherinnen konnte man an diesem Nachmittag verzeichnen. Die 20 zur Verfügung stehenden Verkaufstische im Donatuszentrum waren schnell vergeben und als sich um 14 Uhr die Türen öffneten, warteten schon die ersten Kundinnen. Designer-Kleider bekannter Labels, Sneakers, Pumps, kuschelige Winterjacken, Jeans, Handtaschen, Schmuck und vieles mehr boten die jungen Frauen an ihren Ständen an. Da konnte man so manches Schnäppchen machen. Für kleines Geld wechselte die Ware die Besitzerin, zur Zufriedenheit beider Seiten. Das Diakonie-Café „Herz und Hand“ hatte verschiedene Donuts, Bio-Limonaden und Kaffee im Angebot. Laura und Leni aus dem Jugendtreff mixten farbenfrohe und leckere alkoholfreie Cocktails. Die „Mobile Jugendarbeit-Streetwork“ der Kreisstadt Saarlouis war vor Ort mit einem Quiz, bei dem es um Gleichheit und Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen ging. Ziel der Veranstaltung war es auch, für das Thema „Nachhaltigkeit“ zu sensibilisieren. So konnte man am „Do-it-youself“- Stand der Katholischen Familienbildungsstätte Saarlouis eine fair gehandelte Baumwolltasche selbst gestalten und diese gleichzeitig zum Einkaufen verwenden. Am Ende haben einige der jungen Standbetreiberinnen einen Teil ihrer Ware dem Diakonie-Kaufhaus gespendet. Bürgermeister Carsten Quirin freute sich über die gelungene Veranstaltung und lobte die gute Organisation und das Engagement aller Beteiligten.Das Quartiersmanagement Roden ist Teil des Städtebauförderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ und wird zu je ein Drittel von Bund, Land und Stadt gefördert.



Deutsch-Französische Freundschaft wird in Europastadt Saarlouis gelebt
Oberbürgermeister Marc Speicher und Bürgermeister Carsten Quirin empfangen Delegationen im Saarlouiser Rathaus
„Europa muss bei uns in Saarlouis gelebt werden“, sagt Oberbürgermeister Marc Speicher. Der Oberbürgermeister empfing gemeinsam mit Bürgermeister Carsten Quirin eine große Delegation, bestehend aus zwei unterschiedlichen Besuchergruppen, im Empfangssaal des Rathauses in Saarlouis. Der Empfang unterstrich die engen und vielfältigen Beziehungen zwischen dem Saarland, der Europastadt Saarlouis und Frankreich.
Fachdelegation aus Saint-Nazaire zu Gast
Im Rahmen des offiziellen Besuchsprogramms begrüßte Speicher eine Fachdelegation aus der französischen Partnerstadt Saint-Nazaire. Die Delegation war nach Saarlouis gekommen, um sich mit Fachpersonal der Stadt über die Themen frühkindliche Bildung, Schule und Ausbildung auszutauschen. Der bilaterale Besuch knüpft an die erfolgreiche Begegnung im vergangenen Jahr an, als eine Delegation aus Saarlouis nach Frankreich reiste, um erste gemeinsame Ansätze zum Thema zu finden und zu diskutieren. Der fortwährende Austausch soll die Zusammenarbeit weiter vertiefen und den Wissenstransfer fördern.
Deutsch-französische Expertenkommission für Berufsbildung
Neben der Fachdelegation wurde auch die deutsch-französische Expertenkommission für berufliche Bildung offiziell von OB Speicher empfangen. Die Kommission, die sich aus Experten beider Länder zusammensetzt, war von der Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für die deutsch-französischen Bildungs- und Kulturbeziehungen, Anke Rehlinger für ihre Tagung ins Saarland eingeladen worden – Tagungsort war das Theater am Ring in Saarlouis.
Der Oberbürgermeister zeigte sich erfreut über die starke Präsenz des deutsch-französischen Austausches und betonte die Wichtigkeit der grenzüberschreitenden Arbeit: „Die Partnerschaft mit Saint-Nazaire und der Erfahrungsaustausch im Bildungsbereich sind von unschätzbarem Wert. Gerade in Zeiten, in denen der europäische Zusammenhalt wichtiger denn je ist, ist es entscheidend, dass wir voneinander lernen und gemeinsam die Zukunft gestalten. Denn Deutschland und Frankreich werden immer Nachbarn bleiben, also tun wir, was wir tun, in Freundschaft.“
Der Empfang im Saarlouiser Rathaus bot den Gästen aus Deutschland und Frankreich die Gelegenheit, bestehende Kontakte zu vertiefen und neue Ideen für die Zusammenarbeit zu entwickeln. Die Gespräche fanden in einer offenen und freundschaftlichen Atmosphäre statt, ganz im Sinne der deutsch-französischen Freundschaft.
Text & Bilder: Sophia Tull
v.l. Bürgermeister Carsten Quirin, Dr. Deniz Alkan (Vorsitz Expertenkommission), Nathalie Nikitenko (Vorsitz Expertenkommission) und Oberbürgermeister Marc Speicher am Abend des Empfangs im Rathaus.
Die Gäste beim Empfang im Rathaus.
Die Delegation aus Saint-Nazaire bei der Überreichung ihres Präsentes an den Oberbürgermeister.
Wintersession – Veranstaltungen in der Stadthalle

Dirk Guldner
mail. dirk@guldner.de
web. guldner.de
Veröffentlichung nur mit Namensnennung – Honorar lt. Vereinbarung !
Musik und Tanz, Theater und Magie
Veranstaltungen in der Nikolaus Jung-Stadthalle in Lebach
Ein tolles und abwechslungsreiches Programm erwartet die Gäste bei Veranstaltungen in den Wintermonaten in der Nikolaus Jung-Stadthalle in Lebach.
In der besinnlichen Vorweihnachtszeit lädt die Stadt Lebach gemeinsam mit „Chorwurm“ am Samstag, 7. Dezember 2024, zum Weihnachtskonzert ein. Gefühlvolle Popsongs und traditionelle Weihnachtslieder lassen an diesem Abend den Alltags- und Vorbereitungsstress vergessen und stimmen auf das Weihnachtsfest ein. Aufwändige Choreographien und Kostüme sowie effektvolles Licht-, Ton- und Bühnendesign werden das Publikum begeistern.
Gleich zu Beginn des neuen Jahres veranstaltet die Stadt Lebach dann gemeinsam mit dem „Gunni Mahling Showensemble“ ihre große Neujahrsshow. Nach dem Erfolg der neugestalteten Show in 2024 können sich die Gäste am Samstag, 11. Januar 2025 wieder auf einen unvergesslichen Abend mit vielen Highlights freuen. Unter dem Motto „Welcome 2025 – die große Neujahrsshow“ werden die Besucher vom Showensemble – bestehend aus Sängerinnen und Sängern, Tänzerinnen und Tänzern und einem großen Orchester –mitgenommen auf eine Reise durch die Welten des Rocks, der Popmusik, der klassischen Musik und des Musicals.
Am Samstag, 29. März 2025 präsentiert das Berliner Kriminaltheater den Klassiker „Zeugin der Anklage“ von Agatha Christie. Das spannende und mitreißende Theaterstück wird das Publikum von der ersten Minute an begeistern. Die „Zeugin der Anklage“ gilt nicht umsonst als das berühmteste Gerichtsdrama der „Queen of Crime“.
Außerdem werden die Gäste am Samstag, 26. April 2025 in der Stadthalle im wahrsten Sinne des Wortes verzaubert. Bei seiner abenderfüllenden Zauber- und Illusionsshow schöpft der mehrfach ausgezeichnete Maxim Maurice aus einem vielseitigen, originellen und vor allem sehr zauberhaften Repertoire – ein Highlight für Groß und Klein.
Tickets zu allen vier Veranstaltungen gibt es online unter www.ticket-regional.de sowie beiallen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen. Weitere Informationen rund um die Veranstaltungen erhalten Sie beim Sachgebiet 104 – Schule, Kultur und Sport unter Tel. (06881) 59231 oder per E-Mail an lauer@lebach.de.
Der Vorverkauf zu den oben genannten Veranstaltungen hat bereits begonnen.
Neben den Veranstaltungen, bei denen die Stadt als Veranstalter agiert, finden in unserer Stadthalle noch weitere Highlights statt. Beginnend mit einem Akkordeonabend am 3. November, bei dem mehr als 30 Akkordeonisten mit Schlagwerk und Flügel/E-Piano Werke von Dimitrij Schostakowitsch bis John Williams zu Gehör bringen. Am 9. November laden die Lebenshilfe und die Tanzwelt zu einem „Ball ohne Grenzen“ ein und am 15. und 16. November heißt es in der Stadthalle wieder „Rock meets Benefiz“. Freitags kommt die deutsche Metal Legende RAGE nach Lebach und feiert hier ihr 40-jähriges Bühnenjubiläum. Auch der Veranstalter, der Verein „Heart and Heavy“, feiert Geburtstag. Er besteht seit fünf Jahren, hat es sich zur Aufgabe gemacht, chronisch kranke Kinder zu unterstützen und hat für diesen Zweck seit 2018 schon insgesamt über 400.000 Euro gespendet. Auch in diesem Jahr geht der Erlös der beiden Konzertabende an chronisch kranke Kinder. So können Musikfans mit ihrem Konzerterlebnis auch gleichzeitig noch etwas Gutes tun.
Detaillierte Informationen zu Veranstaltungen in Lebach finden Interessierte unter www.lebach.de/kultur-und-bildung/veranstaltungen.
Kanalnetz wird untersucht
Derzeit untersucht und filmt eine Firma aus Illingen im Auftrag des Ver- und Entsorgungszweckverbandes (VEL) die öffentlichen Rohr- und Kanalnetze in der Lebacher Innenstadt bis ins Theeltal. Dabei wird der optische Zustand des Kanals dokumentiert und erfasst.