Oberbürgermeister Marc Speicher begrüßt das neue Unternehmen Empathieprojekt in Saarlouis
Oberbürgermeister Marc Speicher hat das neue Unternehmen Empathieprojekt in Saarlouis willkommen geheißen. Das Unternehmen ist im Bereich der Alltagsunterstützung tätig und bietet eine Vielzahl an Dienstleistungen, die speziell auf die Bedürfnisse von pflegebedürftigen Menschen zugeschnitten sind. Dabei beschäftigt das Unternehmen keine Pflegekräfte, sondern engagiert Alltagsbegleiter, die den Betroffenen in ihrem täglichen Leben zur Seite stehen.
Im Rahmen eines Austausches wurden die aktuelle Lage der ambulanten Pflegedienste sowie der allgemeinen Unterstützungsangebote in der Region besprochen.
Empathieprojekt bietet unter anderem Hilfe bei hauswirtschaftlichen Aufgaben wie der Reinigung und Pflege des Haushalts sowie Unterstützung bei Einkäufen und Besorgungen. Zusätzlich wird eine individuelle und bedürfnisgerechte Beschäftigung ermöglicht, die die geistige und körperliche Gesundheit fördert. Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Angebots ist die Begleitung zu Arztbesuchen und Veranstaltungen, um soziale Kontakte zu pflegen und eine umfassende Versorgung zu gewährleisten. Diese Dienstleistungen sollen dazu beitragen, den Alltag der Klienten so selbstständig wie möglich zu gestalten.
„Mit Empathieprojekt setzen wir einen weiteren wichtigen Akzent in der Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen in Saarlouis. Wir freuen uns, dieses Unternehmen in unserer Stadt begrüßen zu dürfen und sehen großes Potenzial, die Lebensqualität für die Menschen vor Ort zu steigern“, erklärte Oberbürgermeister Marc Speicher.
Foto: Oberbürgermeister Marc Speicher begrüßt gemeinsam mit Bürgermeister Carsten Quirin und Citymanagerin Kirsten Cortez de Lobao Vertreter des Unternehmens Empathieprojekt.
„Geeintes Europa wichtiger denn je“: Honorarkonsulin lud zur traditionellen Galette des Rois
Weit mehr als ein Stück Kuchen: Die Galette des Rois ist ein geselliger Ausdruck des deutsch-französischen Miteinanders in Saarlouis, ein Bekenntnis zu Europa. Auch in diesem Jahr luden die französische Honorarkonsulin Myriam Bouchon und ihre Familie zum traditionellen Königskuchen im Empfangssaal des Rathauses – symbolträchtig am internationalen Tag der Frankophonie.
Kritische Töne prägten dabei ihren Blick zurück auf das Weltgeschehen im vergangenen Jahr: Kriege und Konflikte, nationalistische Tendenzen und populistische Persönlichkeiten – und auch das deutsch-französische Verhältnis sei einer Bewährungsprobe ausgesetzt. Doch: „Diese Entwicklungen dürfen uns nicht entmutigen“, hielt Honorarkonsulin Myriam Bouchon dagegen. „Vielmehr sollten sie uns zur Besinnung rufen und unseren Gestaltungswillen stärken: Als Gesellschaft tragen wir Verantwortung aktiv am demokratischen Prozess teilzunehmen, den Diskurs zu leben und Brücken zu bauen.“ Bildung, politisches Engagement und gegenseitiges Verständnis seien entscheidend, um Spaltung und Misstrauen entgegenzuwirken. Angesichts der geopolitischen Lage seien ein geeintes Europa und ein starkes deutsch-französisches Tandem wichtiger denn je.
Das bekräftigte auch OB Marc Speicher: „Saarlouis ist Europastadt und die deutsch-französischen Beziehungen spielen dabei für uns eine herausragende Rolle. Als Grenzstadt müssen wir das leben und das werden wir in Zukunft auch noch viel stärker herausstellen.“ So erinnerte Speicher unter anderem an die Schuman-Erklärung, die in diesem Jahr ihr 75-jähriges Jubiläum feiert und in der Robert Schuman die Schaffung einer Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl vorschlug. Daraus zitierte er: „Europa lässt sich nicht mit einem Schlage herstellen und auch nicht durch eine einfache Zusammenfassung. Es wird durch konkrete Tatsachen entstehen, die zunächst eine Solidarität der Tat schaffen.“ Europa durch Taten entstehen zu lassen, dafür stehe auch die Agence Consulaire – eine von nur zwölf ihrer Art in ganz Deutschland. „Für Saarlouis ist das ein Alleinstellungsmerkmal“, hob Speicher hervor. „Ich bin beeindruckt von dem, was ihr hier leistet.“
Die traditionelle Galette des Rois in Saarlouis geht auf Michel Bouchon zurück, der seiner Tochter Myriam im Ehrenamt des Honorarkonsuls vorausging. Jedes Jahr lädt Familie Bouchon Vertreter aus Politik und Verwaltung, aus Schulen, Bundeswehr und Polizei zum Empfang im Saarlouiser Rathaus, um sich für die gute Zusammenarbeit zu bedanken und um Akteure zusammenzubringen, die sich in Saarlouis für die Deutsch-Französische Freundschaft einsetzen.
saarFotos: Sascha Schmidt
Austausch über die Grenzen hinweg: Marc Speicher trifft luxemburgischen Honorarkonsul
Saarlouis ist Europastadt und der Austausch in der Großregion ist für Saarlouis von grundlegender Bedeutung. Daher besuchte der neue Oberbürgermeister Marc Speicher den luxemburgischen Honorarkonsul Jens Apelt in Saarbrücken. Das Aufeinandertreffen der beiden fand im Konsulat in Saarbrücken statt, das im Geschäftsgebäude von Herrn Apelt untergebracht ist.
In dem konstruktiven und vertrauensvollen Gespräch standen die enge Zusammenarbeit zwischen dem Saarland, Saarlouis und Luxemburg sowie aktuelle Themen der Energiewende im Mittelpunkt. Beide Seiten nutzten die Gelegenheit, um sich über gemeinsame Herausforderungen und Chancen in der Region auszutauschen.
Jens Apelt, der seit Januar 2024 das Amt des Honorarkonsuls ausübt und als Co-Geschäftsführer des Verteilernetzbetreibers Creos Deutschland GmbH sowie der Encevo Deutschland GmbH über fundierte Erfahrung aus der Energiebranche verfügt, leistet einen wesentlichen Beitrag zum Dialog zwischen den beiden Nachbarregionen.
Das Treffen hat gezeigt, wie wichtig die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Großregion SaarLorLux ist. Besonders in den Bereichen Energie und Wirtschaft, aber auch darüber hinaus, ist das Zusammenspiel der Länder ein großer Gewinn.
Sophia Tull
Gewässerunterhaltungsplan: Begehung Mühlenbach
Die Europastadt Saarlouis plant am Dienstag, den 04. Februar 2025 die Begehung des Neuforweiler Mühlenbachs.
Hintergrund ist die Aktualisierung und Fortschreibung der Gewässerunterhaltungspläne.
Die Begehung wird durch das beauftragte Ingenieurbüro Hömme aus Pölich durchgeführt.
Die Stadt bittet die Eigentümer und Anwohner um Verständnis und um Kooperation, damit auch in Zukunft die fachgerechte Gewässerunterhaltung sichergestellt werden kann.
Antrittsbesuch des Deutsch- Italienischen Bildungs- und Kulturinstitut in der Europastadt Saarlouis
Der Oberbürgermeister der Europastadt Saarlouis, Marc Speicher, empfing den neu neugewählten Vorstand des Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kulturinstituts (DIBK) im Rathaus Saarlouis. Während des Gesprächs stellte der Präsident des DIBK, Giacomo Santalucia, die geplanten Projekte des Instituts für das Jahr 2025 vor.
Im Mittelpunkt des Treffens standen die Themen Völkerverständigung und Frieden, die beide Seiten in einem gemeinsamen Statement als zentrale Werte betonten. Es wurden mehrere Initiativen besprochen, die darauf abzielen, die Beziehungen zwischen Saarlouis und Italien weiter zu stärken. Besonders hervorgehoben wurde ein Friedensprojekt, das den europäischen Zusammenhalt fördern soll, sowie die Organisation eines italienischen Festes im Zentrum von Saarlouis, um die italienische Kultur zu feiern und die bilateralen Beziehungen zu vertiefen.
„Die Zusammenarbeit mit der Europastadt Saarlouis bietet großes Potenzial, um die Freundschaft und Verständigung zwischen unseren beiden Ländern weiter zu vertiefen. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Stadt und den offenen Dialog mit Herrn Speicher“, erklärte DIBK-Präsident Giacomo Santalucia.
Auch Oberbürgermeister Marc Speicher betonte die Bedeutung solcher Initiativen für die internationale Vernetzung von Saarlouis und bekräftigte seine Unterstützung für die geplanten Vorhaben. „Die Initiativen des DIBK tragen dazu bei, den interkulturellen Dialog zu fördern und die Partnerschaft zwischen Saarlouis und Italien weiter auszubauen“, so Speicher.
Bild v.l.: Antonella Genuardi ,Giuseppe Genuardi, Andreas Ruschel, Christian Schulz, Oberbürgermeister Marc Speicher, Giacomo Santalucia, Günter Kasper, Roland Theis, Francesca Santalucia
OB Marc Speicher unterstützt Spendenaktion von Rewe Domma ehrenamtlich für den guten Zweck
Ein ungewöhnliches Bild bot sich kürzlich im Rewe-Markt der Familie Domma in Roden: Oberbürgermeister Marc Speicher übernahm für eine Stunde ehrenamtlich die Kasse – und das für einen guten Zweck. In dieser Zeit wurde jeder Umsatz, der über die Kasse lief, von Rewe Familie Domma in Spenden für die Tafel Saarlouis umgewandelt.
Die Spendenaktion ist Teil des Engagements von Jörg Domma, Inhaber des Rewe-Marktes, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die lokale Gemeinschaft zu unterstützen. „Gemeinsam Gutes tun“ ist für ihn ein zentrales Anliegen, und die Aktion stellt nicht die erste dieser Art dar.
„Ehrenamtliches Engagement und Hilfsbereitschaft sind die Säulen einer funktionierenden Gesellschaft“, betonte Oberbürgermeister Marc Speicher während der Aktion. „Ich danke Jörg Domma und seiner Familie sowie seiner Beschäftigten für den ganzjährigen großartigen Einsatz für Vereine und für diese großartige Initiative von Jörg Domma. Das unterstütze ich mit ganzem Herzen.“
Auch Vertreterinnen der Tafel Saarlouis und der Caritas waren vor Ort, um die Aktion zu begleiten: Frau Schumacher und Frau Mokin zeigten sich begeistert und betonten, wie wichtig solche Unterstützungshandlungen von Rewe Domma und des OB für die Menschen in der Region sind.
„Es ist schön zu sehen, dass sich lokale Unternehmen wie Rewe Familie Domma so aktiv für ihre Mitmenschen einsetzen“, fügte OB Speicher hinzu. „Diese Aktion ist ein leuchtendes Beispiel für gelebte Solidarität in unserer Stadt.“
Jörg Domma, Frau Schumacher, Frau Mokin, OB Marc Speicher
OB Marc Speicher kassiert für den guten Zweck.
Jahreshauptversammlung 2025 – Neuwahlen im Löschbezirk Lisdorf
Am 12. Januar 2025 versammelte sich der Löschbezirk Lisdorf zu seiner jährlichen Jahreshauptversammlung in den Räumlichkeiten der Feuerwache Lisdorf. Die Leitung der Versammlung übernahm Michael Wiltz, der seit Dezember das Amt des Löschbezirksführers kommissarisch ausübte. Diese Position wurde vakant, nachdem Christopher Freichel zum Wehrführer der Feuerwehr Saarlouis gewählt worden war und daher nach dem SBKG sein Amt als Löschbezirksführer abgeben musste.
Nach der Eröffnung begrüßte Wiltz die versammelten Mitglieder: die aktive Wehr, die Kinder- und Jugendfeuerwehr sowie die Alters- und Ehrenwehr. Besonders willkommen hieß er den neu gewählten Wehrführer Christopher Freichel und die Vertreter der Stadt Saarlouis – Bürgermeister Carsten Quirin, Amtsleiter Christian Bost und Feuerwehrsachbearbeiterin Janine Batesta vom Amt 32.
Der inhaltliche Teil der Versammlung begann mit der Verlesung des Protokolls der letztjährigen Hauptversammlung durch Schriftführer Joshua Maring. Anschließend erstattete der stellvertretende Löschbezirksführer Wiltz seinen Jahresbericht, der traditionell mit einem Totengedenken begann. Besonders gedacht wurde dem verstorbenen Ehrenlöschbezirksführer Hans-Joachim Loris und dem Ehrenwehrführer Wolfgang Herrmann.
Die Einsatzstatistik für das Jahr 2024 zeigte laut Wiltz eine bemerkenswerte Zunahme der Aktivitäten: Mit 118 Einsätzen verzeichnete der Löschbezirk einen Anstieg von rund 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies spiegelte sich auch in den ehrenamtlich geleisteten Dienststunden wider, die mit 11.481 Stunden ein Plus von etwa 34,5 Prozent aufwiesen. Darunter fallen beispielsweise auch 81 Stunden für Planungsaufwand für den vorbeugenden Brandschutz, die ehrenamtlich abgeleistet werden. Zusätzlich leisteten die Einsatzkräfte 389 Stunden Brandsicherheitswachen. Als besonders herausfordernd erwies sich der Hochwassereinsatz am Pfingstwochenende, bei dem der Löschbezirk landesweit betroffene Städte und Gemeinden unterstützte und das Kreislagezentrum im Landratsamt Saarlouis zeitweise besetzte.
Im weiteren Verlauf der Versammlung berichteten die Leiter der Kinder- und Jugendfeuerwehr von ihren Aktivitäten. Sascha Seibel gab dabei einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aktivitäten und die wichtige Nachwuchsarbeit der Kinderfeuerwehr, während Maik Wiltz ausführlich über die vielfältigen Tätigkeiten der Jugendfeuerwehr informierte. Nach dem Kassenbericht und der Entlastung des Kassierers richteten sowohl Bürgermeister Quirin als auch Wehrführer Freichel das Wort an die Versammlung und dankten der Mannschaft für ihre engagierte Arbeit. Freichel betonte dabei besonders die Bedeutung der Kinder- und Jugendfeuerwehr als Rückgrat des Löschbezirks und hob hervor, dass 2024 insgesamt zehn Jungen und Mädchen von der Kinder- in die Jugendfeuerwehr wechseln konnten.
Ein zentraler Punkt der Versammlung war die Wahl eines neuen Löschbezirksführers und eines zweiten Stellvertreters. Nach Erläuterung des Wahlprozedere durch Amtsleiter Bost wurde Christoph Jenal mit überragender Mehrheit zum neuen Löschbezirksführer gewählt. In einem weiteren Wahlgang wurde Thorsten Bernard zum weiteren Stellvertreter bestimmt. Auch der bisherige Kassierer und Schriftführer wurden in ihren Ämtern bestätigt. Außerdem wurden zwei neue Kassenprüfer gewählt.
Der neue Löschbezirksführer Jenal präsentierte anschließend eine Bilderstrecke mit Höhepunkten aus dem vergangenen Jahr. Diese umfasste unter anderem eine Eisrettungsübung unter realen Bedingungen, das traditionelle Maibaumsetzen, den Einsatz beim Pfingsthochwasser, den Tag der offenen Tür sowie den familiären Jahresabschluss vor Weihnachten, um nur eine Auswahl zu nennen. Besonders erwähnenswert war die gesamtstädtische Realbrandausbildung mit einem feststoffbefeuerten Brandcontainer, bei der 100 Feuerwehrangehörige eine Heißausbildung absolvierten und so für Gefahrensituationen bei Brandeinsätzen besser gewappnet zu sein.
Mit einem Fazit fasste er noch einmal das turbulente Jahr 2024 zusammen. Dabei hob er die Herausforderungen hervor, die in einer Gemeinschaftsleistung gemeistert wurden, was ihn sehr stolz mache. In seinem Ausblick zeigte sich Jenal zuversichtlich für die kommenden Herausforderungen der nächsten Jahre. Er betonte, dass der gute Ausbildungsstand der Mannschaft, das Gemeinschaftsgefüge und der starke Zusammenhalt dem Löschbezirk die nötige Handlungsfähigkeit für zukünftige Aufgaben verleihen.
Zum Abschluss der Versammlung wurden noch ausstehende Ehrungen nachgeholt. OBM Albert Bernard und BM Martin Loris wurden für ihre 50-jährige Feuerwehrzugehörigkeit durch den saarländischen Feuerwehrverband geehrt. Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Essen, das vom Küchenteam vorbereitet wurde und Gelegenheit zum persönlichen Austausch in entspannter Atmosphäre bot.


Zaubershow mit Maxim Maurice
Maxim Maurice schöpft aus einem vielseitigen, originellen und vor allem sehr zauberhaften Repertoire. Dabei kommt es nicht selten vor, dass seine Assistentinnen in der Waagerechten schweben oder mal rasch von der Bühne verschwinden, um woanders wiederaufzutauchen. Er faltet seine Assistentin wie eine Ziehharmonika zusammen, durchbohrt sie mit Schwertern in einem Karton und zaubert den Geldschein eines Zuschauers in eine Orange.
Fulminant wird es beim sogenannten Quick Change. Dabei lässt er seine Partnerin Jennifer Martinez mal im hautengen Glitzerkostüm, dann gleich darauf in einer weißen Ballrobeerscheinen. Blitzschnell verwandelt sie sich, dabei reicht ein einfaches Tuch oder eine Handvoll Glitzer, um ein neues Outfit zu zaubern. Maxim Maurice ist ausgezeichnet mit der Ehrenmedaille für besondere Verdienste um die Zauberkunst und seit 2011 hauptberuflich als Zauberkünstler bundesweit aktiv. Seine Referenzen umfassen Auftritte in der Fernsehshow „Le Plus Cabaret du Monde“ in Paris, Shows auf dem Kreuzfahrtschiff Aida, Engagements in Varietés und Theatern, bis hin zur Auszeichnung zum deutschen Vizemeister. Seine Magie reicht von kleinen Fingerfertigkeiten bis hin zur abendfüllenden Zauber- und Illusionsshow.
Am Samstag, 26. April, kann man sich von Maxim Maurice in Lebach im wahrsten Sinne des Wortes verzaubern lassen. Er gastiert um 20 Uhr in der Nikolaus Jung-Stadthalle mit einer Show für die ganze Familie. Tickets gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.ticket-regional.de/stage_7002.php?timeID=986745&style=default&lang=