Das Stadtarchiv sucht weiterhin Dokumente zur Nachkriegszeit
Im Rahmen eines Forschungsprojektes anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes planen das Stadtarchiv und das Städtische Museum Saarlouis die Lebensverhältnisse in den schwierigen Nachkriegsjahren in den Blick zu nehmen. Besonderes Augenmerk soll dabei Selbstzeugnissen wie Briefen, Postkarten, Fotos und Tagebüchern gelten. Daher rufen wir alle Saarlouiserinnen und Saarlouiser auf, uns derartiges, im Familienbesitz befindliches Material leihweise zur Verfügung zu stellen. Die Ergebnisse dieser Quellenerhebung sollen später unter anderem in eine Publikation und einen Vortrag einfließen sowie, das Einverständnis vorausgesetzt, dauerhaft für die historische Forschung archiviert und gesichert werden. Namen können dabei selbstverständlich anonymisiert werden. Eine Transkription alter Manuskripte in moderne Schrift ist dabei in begrenztem Umfang möglich.
Kontakt: stadtarchiv@saarlouis.de; Tel. 06831 / 6 98 98 28
GROSSES SAARLAND-ABENTEUER FÜR DIE GANZE FAMILIE FAMILIENSAFARI SORGT FÜR UNVERGESSLICHE ERLEBNISSE
Das Rundum-sorglos-Paket der FamilienSafari beinhaltet die attraktive Saarland Card. Diese ermöglicht den kostenfreien Eintritt in über 100 Attraktionen und dient gleichzeitig als Fahrkarte für Bus und Bahn im saarländischen Nahverkehr. Familien können somit vielfältige Angebote erleben, darunter Kletterparks, Schwimm- und Strandbäder, Museen, Ausstellungen, Begegnungen mit Tieren sowie geführte Touren und zahlreiche Aktivangebote.
Birgit Grauvogel, Geschäftsführerin der Tourismus Zentrale Saarland, betont: „Die FamilienSafari ist ein attraktives Angebot für Familienkurzurlaube im Saarland. Der Preis ist kostengünstig und das Erlebnispotenzial ist riesig. Zwei Übernachtungen inklusive Halbpension, ein Lunchpaket pro Person sowie die Saarland Card sind bereits ab 74 Euro pro Erwachsenem erhältlich. Kinder von 4 bis 14 Jahren zahlen die Hälfte, Kinder unter 3 Jahren sind frei.“
Zum Angebot gehört außerdem eine Saarland-Brotbox für die Familie und eine Familienbroschüre mit Ausflugstipps und spannenden Hinweisen für den Urlaub im Saarland. Mit diesen Informationen können Familien das Bundesland nachhaltig, gut gestärkt und unkompliziert erkunden. Zusätzlich ermöglicht die im Paket enthaltene Postkarte die Teilnahme an einem Gewinnspiel, bei dem ein Gutschein für einen zukünftigen Familienurlaub im Saarland zu gewinnen ist.
Weitere Informationen, Buchungsdetails und Inspirationen unter www.familiensafari.saarland.
Sommerbürgergespräch mit der Verwaltungsspitze – Austausch unter dem Pavillon am 04.07.2025
Die Europastadt Saarlouis lädt alle Interessierten herzlich zum Sommerbürgergespräch ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 4. Juli 2025, von 12:30 bis 14:30 Uhr unter dem Pavillon in der Französischen Straße statt.
In entspannter Sommeratmosphäre haben Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, direkt mit Oberbürgermeister Marc Speicher, Bürgermeister Carsten Quirin und Beigeordnetem Gerald Purucker ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen oder Anregungen zu geben. Ob Anliegen aus dem Alltag, Ideen für die Stadtentwicklung oder Interesse an aktuellen Projekten – alle Themen sind willkommen.
„Der persönliche Austausch ist uns wichtig. Lassen Sie uns über Saarlouis und unsere Stadtteile zusammen reden und gemeinsam an unserer schönen Stadt arbeiten“, sagt Oberbürgermeister Marc Speicher.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – vorbeikommen, mitreden, dabei sein!
Samuel Yeboah: Gedenktafel erinnert nun dauerhaft im Saarlouiser Rathaus an den rassistischen Brandanschlag von 1991
Am 19. September 1991 wurde Samuel Yeboah, Flüchtling aus Ghana, durch einen rassistischen Brandanschlag in Saarlouis-Fraulautern ermordet. Anlässlich des 10. Jahrestages dieser schrecklichen Tat entstand eine Sandsteintafel zum Gedenken, die am 19. September 2001 bereits kurz am Rathaus angebracht und seinerzeit verwaltungsseitig wieder entfernt worden war. Nun hat die Aktion 3. Welt Saar diese Tafel auf Wunsch des neuen Oberbürgermeisters Marc Speicher als Dauerleihgabe an die Europastadt Saarlouis übergeben. Sie wird dauerhaft im Foyer des Rathauses ausgestellt, um sich auch so dem Schicksal von Samuel Yeboah und dem rassistischen Mord an ihm öffentlich zu stellen.
„Die Gedenktafel steht jetzt im Herzen der Stadt, mitten im Rathaus, da wo sie hingehört“, sagte Oberbürgermeister Marc Speicher bei der Übergabe im Saarlouiser Rathaus. „Jetzt ist die richtige Zeit, die Tafel ins Rathaus zu holen und damit einen wichtigen Schritt zu gehen, um an die Opfer vom 19. September 1991 zu erinnern und an den rassistisch motivierten Mord an Samuel Yeboah. Das hier ist ein klares Statement für würdiges Erinnern, als stetige Mahnung und insbesondere als permanenter Auftrag: gegen Rassismus und gegen Extremismus. Es ist ein neues Kapitel in der Aufarbeitung und für den Einsatz für Demokratie und Nächstenliebe.“ Die Aufstellung sei ihm ein persönliches Herzensanliegen und aus seiner Sicht eine moralische Verpflichtung für die Europastadt Saarlouis.
Seinen ausdrücklichen Dank richtete der Verwaltungschef an die ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürger, die seit 1991 die die Erinnerung an die grausame Tat und ihre Opfer wach gehalten und die sich für die Überlebenden des Anschlages eingesetzt haben.
„Die Tafel selbst war Zeugin der 1990er-Jahre, der sogenannten „Baseballschläger-Jahre“, in denen Neonazis Saarlouis als national befreite Zone deklarierten“, erklärte der Geschäftsführer der Aktion 3. Welt Saar, Roland Röder. Wer nicht in das Weltbild passte, für den konnte es gefährlich werden: „Es kam zu Auseinandersetzungen und eskalierte, unter anderem am 19. September 1991 beim Brandanschlag in Fraulautern.“
„Über 30 Jahre lang hielten Aktion 3. Welt Saar, Saarländischer Flüchtlingsrat und Antifa Saar und Menschen aus ihrem Umfeld die Erinnerung wach, nannten Rassismus Rassismus und Mord Mord und sie haben auch jüngeren Menschen vermittelt, was damals geschehen war“, sagte Röder. Diese Arbeit hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich 2019 eine Zeugin bei der Polizei meldete, die über ein öffentliches Erinnern an Samuel Yeboah auf die Tat stieß und sich dabei einer Begegnung besann, die da bereits einige Zeit zurücklag. Es folgten zwei Prozesse vor dem Oberlandesgericht in Koblenz, von denen einer in einer Verurteilung und einer in einem Freispruch aus Mangel an Beweisen mündete. „Richter und Polizei ermittelten professionell und seriös, drehten jeden Stein zweimal um. Es gab auch jemanden, der aus der Szene ausgestiegen ist, der Zahlen, Daten, Fakten lieferte, obwohl es für ihn selbst auch ein Risiko bedeutet“, sagte Röder. Und: „Was die Zeugen gesagt haben ist auch öffentlich geworden – eine der zentralen Leistungen des Prozesses.“
Doch die Effekte greifen noch weiter: „Es hat strukturelle Veränderungen gegeben, die wir mit auf den Weg gebracht haben: Es wurde ein Untersuchungsausschuss einberufen, ein Opfer-Entschädigungsfonds eingerichtet und die Stelle eines Antirassismus-Beauftragten geschaffen.“
Zur Übergabe der Gedenktafel reiste auch der Künstler Thorsten Wagner aus Hamburg an, der die Tafel damals anfertigte. „2001 war sie kein Geschenk an die Stadt Saarlouis im klassischen Sinne“, erklärte Wagner. „Es war ein gemeinschaftlicher politischer Akt aus einer gewissen Notwendigkeit und aus Wut und Ohnmacht. Ein Versuch, das Schweigen zu durchbrechen.“ Über die Jahre sei die Tafel selbst zum Symbol um den Kampf für ein angemessenes Gedenken geworden. „Heute ist diese Tafel tatsächlich ein Geschenk. Und ein Anstoß, Verantwortung gemeinsam zu tragen – statt gegeneinander zu arbeiten.“
Der Text der Gedenktafel im Wortlaut:
In Erinnerung an
Samuel Yeboah
Flüchtling aus Ghana
Am 19.9.1991 durch einen rassistischen Brandanschlag in Saarlouis ermordet
Foto: OB Marc Speicher, Roland Röder, Geschäftsführer der Aktion 3. Welt Saar und Steinmetz Thorsten Wagner (von rechts). Foto: Lea Mathieu
Brückenprüfungen im Stadtgebiet: mögliche Verkehrsbehinderungen
Die Europastadt Saarlouis führt im Rahmen der regelmäßigen Brückenprüfung notwendige Begutachtungen an allen städtischen Bauwerken im Stadtgebiet durch. Am Mittwoch, dem 02.Juli 2025, wird die Brücke in der St. Nazairer Allee geprüft. An den darauffolgenden Tagen, Donnerstag, dem 03.Juli und Freitag, dem 04. Juli 2025, findet die Prüfung an der Gustav-Heinemann-Brücke statt.
Die Arbeiten erfolgen mit Hilfe eines Brückenuntersichtgerätes und erfordern vorübergehende verkehrsregelnde Einschränkungen. So wird der Verkehr an der St. Nazairer Allee mittels einer Lichtzeichenanlage gesteuert und an der Gustav-Heinemann-Brücke ist an beiden Tage eine der beiden Fahrspuren gesperrt.
Die Europastadt Saarlouis bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die mit den Prüfungen verbundenen Einschränkungen und empfiehlt, die betroffenen Bereiche nach Möglichkeit zu umfahren oder mehr Fahrzeit einzuplanen.
„beinfein“ – Spezialist für Kompressionstherapie neu in Lebach
Lebach hat einen neuen Spezialisten für Kompressionstherapie. In der City-Passage (Marktstraße 24 – ehemals Molly Chic, unweit Bäckerei Bost) hat Anfang Juni „beinfein“ eröffnet. Der Spezialist mit über 25 Jahren Erfahrung in Venen-, Lip- und Lymphkompression hat neben seinem Hauptgeschäft in Saarlouis eine weitere Filiale in Lebach eröffnet, um näher am Kunden zu sein. „Bisher wird das Angebot sehr gut angenommen“, erklärt Geschäftsführerin und Orthopädietechnikmeisterin Petra Spenglerbeim Besuch von Lebachs Bürgermeister Klauspeter Brill und dem Geschäftsleitenden Beamten und Wirtschaftsförderer der Stadt Lebach Roman Werth.
Kunden kommen von Schmelz und Eppelborn, aus Tholey und Heusweiler nach Lebach und freuen sich, dass es „beinfein“ nun auch im Mittelpunkt des Saarlandes gibt. „Wir haben uns intensiv hier umgeschaut“, erzählt Petra Spengler „und waren froh, diese zentralen klimatisierten Räumlichkeiten gefunden zu haben, in denen wir ausreichend Platz für individuelle Beratung, Vermessung und Versorgung unserer Kundinnen und Kunden haben.
Bei „beinfein“ sind Ihre Beine in besten Händen. Ob Rund- und Flachstrickkompression bei Kampfadern und Thrombosen oder maßgefertigte Kompressionsstrümpfe für Lymph- und Lipödeme – die perfekte Passform sorgt für verbesserten Flüssigkeitstransport und mehr Wohlbefinden. Auch Sportler nutzen seit Jahren diesen Effekt und finden bei „beinfein“ eine große Auswahl an Kompressionsstrümpfen für Beine und Arme in verschiedenen Passformen, Farben und Designs. Wer eine ärztliche Verordnung hat, ist bei „beinfein“ ebenso herzlich willkommen wie Menschen, die frei verkäufliche Produkte für ein besseres Beingefühl erwerben wollen. Die entsprechenden Pflegeprodukte führt „beinfein“ natürlich auch.
Das Ladenlokal ist montags bis freitags jeweils von 9 Uhr bis 15 Uhr geöffnet. Gerne kann man unter Tel. (06881) 5953141 auch einen persönlichen Termin vereinbaren sowie vor Ort einen Lymphomat testen, der automatische unterstützende Lymphdrainage zu Hause ermöglicht.
Petra Spengler (links) und Sabine Schwarz (rechts) zeigten Bürgermeister Klauspeter Brill die neu gestalteten Räume in der Marktstraße 24. Foto: Kirsch/Stadt
Einweihung des neuen Anbaus in der Kita Neuforweiler
Ende Mai wurde der neue Anbau der Kindertagesstätte Neuforweiler feierlich eingeweiht. Er ist im Rahmen der baulichen Auflagen für das „Hobbitland“ entstanden. Der neue Gebäudeteil dient als Ausweich- und Schutzraum für die Kinder des Hobbitlands bei ungünstiger Witterung und wurde im Beisein zahlreicher Gäste seiner Bestimmung übergeben.
Zur offiziellen Einweihung begrüßte die Kita-Leitung Bürgermeister Carsten Quirin, Beigeordneten Gerald Purucker, Staatssekretärin Jessica Heide sowie Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung und des Stadtrats. Für festliche Stimmung sorgten die Kinder der Kita, die zur Freude der Anwesenden mehrere eingeübte Lieder aufführten.
Der neue Anbau erfüllt eine Vielzahl von Funktionen. Er bietet den Kindern des Hobbitlands nicht nur einen wettergeschützten Rückzugsraum, sondern wird gleichzeitig als Förderraum genutzt, in dem gezielte pädagogische Angebote möglich sind. Darüber hinaus wurde durch den Anbau der Speiseraum erweitert, was aufgrund der wachsenden Kinderzahlen dringend notwendig war. Bei gutem Wetter nehmen die Kinder des Hobbitlands ihre Mahlzeiten weiterhin im Freien ein, sodass sich die Kinder im Speiseraum teilweise großzügiger verteilen können und dadurch die Lautstärke reduziert wird.
Die Doppelnutzung des neuen Raumes stellt eine besondere Bereicherung dar. Neben seiner Funktion als Schutzraum kann er auch als Atelier und Werkraum genutzt werden. Die angeschlossene Terrasse ermöglicht naturnahes Werken und kreative Angebote mit direktem Naturbezug, was einen wichtigen Bestandteil des pädagogischen Konzepts der Einrichtung darstellt. Aufgrund des offenen Raumkonzepts steht der neue Bereich allen Kindern der Kita zur Verfügung und fördert das gemeinschaftliche Lernen und Spielen über Gruppenstrukturen hinweg.
„Mit dieser Erweiterung reagieren wir auf die gestiegenen Anforderungen in der frühkindlichen Betreuung und schaffen zusätzliche pädagogische Qualität“, betont Bürgermeister Carsten Quirin. Damit stärkt die Europastadt Saarlouis gezielt ihre Bildungs- und Betreuungseinrichtungen und trägt zur nachhaltigen Weiterentwicklung eines modernen Kita-Angebots bei.
Der Auftritt der Kinder sorgte bei allen Anwesenden für Begeisterung und Applaus!
Text & Bilder: Sophia Tull
DONALD DUCK unterwegs im Saarland, Trier und Luxemburg EIN GRENZÜBERSCHREITENDES ABENTEUR IN DEM AKTUELLEN MICKY MAUS MAGAZIN
Die Ducks sind wieder unterwegs – diesmal auf einer spannenden Tour durch das Saarland, nach Trier und Luxemburg! Egmont Ehapa Media entführt kleine und große Leser*innen in der neuesten Geschichte „Das Geheimnis der Landkarte“ auf eine abenteuerliche Reise mit Tick, Trick, Track und Onkel Donald. Startschuss ist in Saarbrücken, direkt am Saarbrücker Schloss. Die Reise führt sie über die Saarschleife weiter nach Trier und schließlich nach Luxemburg – eine grenzüberschreitende Entdeckungstour voller Überraschungen und Spaß!
In der Geschichte erleben die Ducks ein echtes Abenteuer: Donald begleitet seine Neffen, die im Saarland ein besonderes Wanderabzeichen als Pfadfinder des Fähnlein Fieselschweif anstreben. Doch das entspannte Vorhaben gerät schnell ins Wanken, als die kleinen Pfadfinder ohne Karten auf Abwege geraten. Was folgt, ist eine rasante Suche voller Verfolgung und Rätsel, die sowohl die Enten als auch die Leser*innen mitfiebern lässt.
„Die Ducks erleben eine klassische Tour in unserer Region über Grenzen hinweg – voller Spannung und Abenteuer! Wir sind begeistert und wünschen allen viel Spaß beim Lesen. Vielleicht packt den ein oder anderen ja die Lust, den Spuren von Donald zu folgen und sich selbst auf Entdeckungstour zu begeben“, sagt Birgit Grauvogel, Geschäftsführerin der Tourismus Zentrale Saarland.
Wirtschafts- und Tourismusminister Jürgen Barke: „Das Saarland hat sich längst als beliebtes Reiseziel überregional etabliert. Kein Wunder, dass auch Donald Duck und seine Neffen die Schönheit unseres Landes selbst entdecken möchten. Das Saarland als Startpunkt für die Reise der Disney-Familie durch die Großregion ist nicht nur eine schöne Geschichte, sondern auch eine Anerkennung unseres Tourismusstandorts. Ich freue mich darauf, künftig Leserinnen und Leser des Micky Maus Magazins im Saarland willkommen zu heißen.“
Das neue Micky Maus Magazin Nr. 15/20245 mit der Geschichte „Das Geheimnis der Landkarte“ ist ab 4. Juli 2025 für nur 4,99 € im Handel und online unter www.egmont-shop.de erhältlich. Neben der packenden Geschichte erwartet die Fans auch ein tolles Poster mit den Schauplätzen der Region – perfekt für alle, die das Abenteuer nach Hause holen wollen!