“Mercy Street-A Tribute to Peter Gabriel” am 2.3.24 in Saarlouis
Ein Abend mit Songs von Peter Gabriel
Die Band „Mercy Street“ wurde 2015 gegründet und hat den Ruf als beste Peter Gabriel-Tribute Band in Europa. Das zu Recht, wie Presse und Fans immer wieder bestätigen. Nun kommt das Kölner Sextett am Samstag, 2. März um 20 Uhr mit seiner „30 Jahre Secret World“-Show nach Saarlouis in das Theater am Ring.
Der britische Musiker Peter Gabriel zählt zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Popkünstlern der vergangenen 50 Jahre, zunächst als Gründungsmitglied der Progressive-Rock-Pioniere Genesis, später im Rahmen seiner einzigartigen Solokarriere. Legendär waren seine Auftritte schon immer, doch im Jahr 1993 setzte Gabriel mit der „Secret World“-Tour neue Maßstäbe für Live-Konzerte und Bühnenproduktionen. Der nachfolgende Konzertfilm wurde unter anderem mit einem Grammy und der Rose d’Or ausgezeichnet. „Mercy Street – A Tribute to Peter Gabriel“ feiern das 30-jährige Jubiläum von Peter Gabriels legendärer Tournee und werden den Geist seiner „Secret World“ wieder live auf die Bühne bringen. Zur Neuauflage versprechen „Mercy Street“ neben dem musikalischen Rückblick mit bekannten Hits wie „Come Talk To Me“, „Solsbury Hill“ und „Sledgehammer“ weitere musikalische Überraschungen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 haben sich Mercy Street den Ruf als beste Peter Gabriel – Tribute Band in Europa erspielt. Man darf sich auf einen mitreißenden Abend mit großartigen Musikern freuen.
Tickets gibt es ab 28 Euro in allen bekannten Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen oder im Internet unter www.ticket-regional.de. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, ab 19 Uhr ist Einlass. Rückfragen beantwortet der Veranstalter „SG Kultur UG“ unter Telefonnummer 0170 3153437.
Bildtext:
„Mercy Street“ gelten als beste Peter Gabriel-Tribute Band. Foto: Klaus Manns
Schiedspersonen
Fünf statt vier Schiedsbezirke im Stadtgebiet
Zum Jahresbeginn hat die neue Periode der Schiedsleute begonnen. Nach langer Zeit gibt es in der Stadt Lebach wieder fünf statt vier Schiedsbezirke, zwei Schiedspersonen wurden neu berufen.
Liste der Schiedspersonen der Stadt Lebach, ab 01.01.2024
Schiedsbezirk I: Lebach, Knorscheid
Schiedsmann: Hermann Conzen, Trierer Str. 17, 66822 Lebach,
Tel.: 06881-55239; Handy: 0174-7216214
e-mail: hermannconzen@aol.com
Vertreter: Henning Freichel
Schiedsbezirk II: Gresaubach, Niedersaubach
Schiedsfrau: Michaela Rauls, Saarbrücker Str. 61a, 66822 Lebach
Tel.: 0151-61112749;
e-mail: michaela_rauls@ymail.com
Vertreter: Thomas Detzen
Schiedsbezirk III: Aschbach, Thalexweiler
Schiedsmann: Paul Königsmann, Auf Bammerst 6, 66822 Lebach
Tel.: 06888-5922
e-mail: paul.koenigsmann@t-online.de
Vertreterin: Michaela Rauls
Schiedsbezirk IV: Steinbach, Dörsdorf
Schiedsmann: Henning Freichel, Saarbrücker Str. 40, 66822 Lebach
Tel.: 0170-7332593
e-mail: henning.freichel@t-online.de
Vertreter: Hermann Conzen
Schiedsbezirk V: Landsweiler, Eidenborn, Falscheid
Schiedsmann: Thomas Detzen, Friedensstraße 16, 66822 Lebach
Tel.: 0173-3182272
e-mail: th.detzen@gmail.com
Vertreter: Paul Königsmann
Schiedspersonen sorgen dafür, dass nicht jeder Rechtsstreit vor Gericht landet und einen Prozess nach sich zieht. Eine frühzeitige vor- oder außergerichtliche Einigung der Betroffenen ist häufig klüger als die spätere Verurteilung einer Seite. Ehrenamtlich tätige Schiedspersonen versuchen, zerstrittene Parteien dazu zu bringen, sich miteinander zu vergleichen und eine gütliche Einigung zu erzielen. Schiedspersonen sind keine Richter, und sie sprechen auch kein Recht. Sie versuchen, gemeinsam mit den Kontrahenten, eine außergerichtliche Beilegung der Streitigkeiten zu erreichen. Die Kosten eines Schlichtungsverfahrens sind im Vergleich zu einem Gerichtsverfahren verschwindend gering, und die erzielten Vergleiche sind 30 Jahre lang gültig.
Komplementär VI: Künstlergruppe Untere Saar und Kunst Forum Saarlouis präsentieren ihre gemeinsame Jahresausstellung
Komplementär VI: Künstlergruppe Untere Saar und Kunst Forum Saarlouis präsentieren ihre gemeinsame Jahresausstellung
Bereits zum sechsten Mal präsentieren die Künstlergruppe Untere Saar e.V. und das Kunst Forum Saarlouis e.V. ihre gemeinsame Jahresausstellung in der Ludwig Galerie Saarlouis. Erstmals wird dem Titel nun eine Nummerierung beigefügt: Komplementär VI.
Bei der Vernissage erinnerte Kulturamtsleiterin Julia Hennings an den Ursprung der gemeinsamen Ausstellung – ein Konzept, das mit dem Umzug des ehemaligen Museums Haus Ludwig in die neuen Räumlichkeiten der heutigen Ludwig Galerie auf die Beine gestellt wurde. Nicht ohne anfängliches Ringen zwar, doch die erfolgreiche Ausstellungsreihe beweise: „Es fand statt, was nicht besser hätte passieren können.“ Die beiden Künstlergruppen, erklärte Hennings, hätten sich zu einer Demokratie zusammengefunden und gemeinsam einen Kunstraum erschaffen, „wie er schöner und qualitätvoller nicht hätte sein können“.
OB Peter Demmer öffnete die Ausstellung, die es ermögliche, die Arbeiten beider Gruppen, die im vergangenen Jahr entstanden sind, im gemeinsamen Austausch zu erleben. Die musikalische Gestaltung übernahm Stephan Werkmeister.
Im Rahmen von Komplementär VI zeigt die Künstlergruppe Untere Saar ihre 49., das Kunst Forum Saarlouis seine 33. Jahresausstellung. Zu sehen sind Arbeiten ganz unterschiedlicher Genres und künstlerischen Ausdrucksformen, die einen lebendigen Eindruck über die vielfältige Schaffenskraft der Künstlerinnen und Künstler beider Gruppen vermitteln.
Komplementär VI ist zu sehen bis Sonntag, 21. Januar zu den üblichen Öffnungszeiten der Ludwig Galerie. Das Haus ist geschlossen am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar. Öffentliche Führungen mit Künstlerinnen und Künstlern werden in Kooperation mit der vhs Saarlouis an zwei Sonntagen im Januar angeboten und zwar am 7. und am 21. Januar, jeweils um 15 Uhr. Am Mittwoch 10. Januar besteht darüber hinaus, ebenfalls in Kooperation mit der vhs, das Angebot des Museumstreffs in der Mittagspause um 12.30 Uhr.



Antrittsbesuch des Kommandeurs
Dort, wo alles begann
Karriere von Oberst Staab führt ihn zurück nach Lebach
Seinen ersten Kontakt zur Bundeswehr hatte Uwe Staab bereits als Schüler. Gemeinsam mit Klassenkameraden hatte der gebürtige Wiebelskircher die Idee, einen Wandertag in die Graf-Haeseler-Kaserne zu organisieren. „Das hat meinen Lebensweg entscheidet geprägt“, sagt der Oberst, der seit 1. Oktober Kommandeur des Landeskommandos Saarland ist. Egal, wohin ihn seine Karriere bei der Bundeswehr geführt hat, er ist nie weggezogen, ist stattdessen immer gependelt. Dass ihn die vermutliche letzte Station seiner Karriere nun wieder ins Saarland und zurück nach Lebach führt, mache ihn sehr glücklich. Das erzählt der 59-Jährige beim Antrittsbesuch im Lebacher Rathaus.
Uwe Staab weiß um die Verbundenheit der Stadt zu „ihren“ Soldaten. Er erinnert sich an zahlreiche Veranstaltungen, in denen dieses enge Verhältnis zum Ausdruck gebracht wurde. Lebach stehe – und das wisse jeder – in der Rangliste der Garnisonsstädte in puncto Bundeswehrfreundlichkeit ganz oben. Dies sei keineswegs selbstverständlich, sagt der Kommandeur, der gleichzeitig Standortältester in Saarlouis und Merzig ist. „In anderen Städten in Deutschland werden Soldatinnen und Soldaten nicht immer mit offenen Armen empfangen“. Bürgermeister Brill freut sich über dieses Statement und bestätigt: „Wenn wir als Stadt etwas dazu beitragen können, dass sich die Soldatinnen und Soldaten hier wohl fühlen, tun wir das gerne.“
Staab erklärt, dass die Graf-Haeseler-Kaserne in Lebach – ebenso wie die gesamte Bundeswehr – vor großen infrastrukturellen Herausforderungen stehe, der Standortübungsplatz sei gerade erst aufwändig saniert worden.
Staab und Brill sind sich vor allem in einem Punkt einig: die zivil-militärische Zusammenarbeit ist wichtiger denn je, um die Herausforderungen der Gegenwart optimal meistern zu können.
Oberst Uwe Staab ist der neue Kommandeur des Landeskommandos Saarland. Kurz nach seinem Amtsantritt besuchte er Klauspeter Brill, den Bürgermeister der Garnisonsstadt Lebach im Rathaus. Foto: Kirsch/Stadt
Orientalischer Tanz / Bauchtanz
Im Rahmen der Reihe „Aktiv älter werden… Kurse und Veranstaltungen – auch für zukünftige Seniorinnen und Senioren“ bieten die Seniorenmoderatorin der Kreisstadt Saarlouis und die Kath. Familienbildungsstätte Saarlouis e.V. ab Montag, den 15. Januar 2024 10 neue Kurse unter der Leitung von Jutta Haverkamp in der Kath. Familienbildungsstätte Saarlouis e.V., Ludwig-Karl-Balzer-Allee 3 an.
Weiche Wellenbewegungen, moderne Schrittkombinationen und ausgefallene Choreografien werden ergänzt durch Tänze aus den Bereichen Latino, Afro, Bollywood, Flamenco und die neusten Trends. Bauchtanz ist ein sanftes Rücken-, Beckenboden- und Ganzkörpertraining und für jedes Alter geeignet – ein Tanz für Körper und Seele. Ein Zustieg zum Kurs ist jederzeit möglich.
Die Kurse (10 Termine) finden in der Gruppe 1 jeweils von 17.00 – 17.45 Uhr, in der Gruppe 2 jeweils von 18.00 – 18.45 Uhr und in der Gruppe 3 jeweils von 19.00 – 19.45 Uhr statt. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Die Teilnahmegebühr beträgt 63,00 Euro, ermäßigt 50,00 € für 10 Termine.
Anmeldung unter Familienbildungsstätte Sls e.V., Tel.: 06831/43637 oder
E-Mail fbs-sls@t-online.de.
Glasfaserausbau läuft bisher reibungslos
Der Glasfaserausbau ist in Lebach bereits in vollem Gange und läuft bislang reibungslos. „Wie bei allen Baumaßnahmen kann es aber zumindest kurzzeitig zu Behinderungen kommen“, erklärt Bürgermeister Klauspeter Brill und bittet dafür um Verständnis.
Die ausführende Firma Selecta Infratechnik arbeitet ganz bewusst in kleinen Abschnitten von ca. 80 bis 100 Metern pro Tag und informiert die Anlieger in der Regel mindestens drei Tage vor Baubeginn mit Postwurfzetteln. Der Projektleiter der Deutschen Glasfaser Philipp Kiefer betont: „Ein Abschnitt, der morgens geöffnet wird, wird abends wieder geschlossen – zumindest so, dass die Zuwegung gewährleistet ist.“
Wenn alles weiterhin reibungslos läuft, könnten erste Kunden bereits im Frühjahr freigeschaltet werden und ihren Hochleistungs-Glasfaseranschluss nutzen, heißt es von Seiten der Deutschen Glasfaser.
Kaltensteinpfad erneut als Premiumwanderweg zerifiziert
Das Deutsche Wanderinstitut hat den Lebacher Kaltensteinpfad nachzertifiziert und erneut als „Premiumwanderweg“ klassifiziert. Dabei erhielt der Weg aufgrund der Verbesserung beim Inventar einen Punkt Zuwachs und erreicht nach dem aktuellen Bewertungsschlüssel 77 Erlebnispunkte (in 2020 waren es 76 Prunkte).
Der Rundwanderweg hat seinen Start- und Zielpunkt am Wanderparkplatz am Sport- und Freizeitzentrum in der Dillinger Straße. Der Weg ist 7,8 Kilometer lang und als mittelschwer eingestuft. Laut Deutschen Wanderinstitut ist er über die gesamte Strecke „sehr gut markiert und garantiert das sichere Auffinden des Weges in beide Laufrichtungen“.
Der Weg darf nun für weitere drei Jahre die Bezeichnung „Premiumwanderweg“ tragen. „Eine solche Rezertifizierung ist nicht selbstverständlich. Dafür muss immer wieder viel getan werden“, sagt Bürgermeister Klauspeter Brill. „Es macht uns natürlich stolz, dass unser Kaltensteinpfad erneut ausgezeichnet wurde. Er stellt einen wichtigen Part in unserem Wanderwegenetz dar. Aber auch die anderen, nicht offiziell zertifizierten Themenwanderwege sind sehr interessant und locken im Jahresverlauf zahlreiche Erholungssuchende an.“
Die Stadtwerke Lebach GmbH & Co. KG informieren:
Der Aufsichtsrat der Stadtwerke Lebach GmbH & Co. KG hat in seiner Sitzung vom 11. Dezember 2023 über die Neufestsetzung der monatlichen Grundpreise zum Vorhalten der gesamten Wasserversor–gungsinfrastruktur beraten und wie folgt entschieden:
Der seit 2012 geltende Wasserverbrauchspreis von 1,95 €/m³ wird ab dem 01. Januar 2024 auf
2,12 €/m³ angehoben.
Der zusätzlich zum Wasserverbrauch zu zahlende Grundpreis ist nach Anschlussgrößen gestaffelt.
Die verschiedenen Grundpreise sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.
Das nach dem Saarländischen Grundwasserentnahmeentgeltgesetz auf den Verbrauchspreis zusätzlich zu zahlende Entgelt wird zum 01. Januar 2024 von derzeit 0,10 €/m³ auf 0,13 €/m³ erhöht und ist von den Stadtwerken zu 100 % an das Land abzuführen.
Im Versorgungsbereich der Stadtwerke Lebach GmbH & Co. KG gelten dementsprechend bezüglich der Wasserlieferung am dem 01.01.2024 folgende Preise und Tarife:
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Preis (netto) seit 2022
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Preis(netto) ab 2024 |
I. Baukostenzuschuss und Hausanschlusskosten
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1. Der Baukostenzuschuss gemäß § 9 AVB Wasser V
und IV der ergänzenden Bestimmungen beträgt pro Quadratmeter der Berechnungsgrundlage (qm modifizierte Grundstücksfläche) |
2,90 € |
2,90 € |
II. Kostensätze
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1. Miete für Standrohr täglich
(mindestens 7,00 € pro Mieter)
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0,50 € |
0,50 € |
2. Mahnkosten bei Zahlungsverzögerungen
bis 4 Wochen ab letztem Zahlungstermin
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3,00 € |
3,00 € |
3. bei Hausinkasso zuzüglich
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10,00 € |
10,00 € |
4. Sperrung des Anschlusses
(ist vier Wochen nach dem Fälligkeitstermin noch keine Zahlung erfolgt, wird die Wasserversorgung gemäß § 33 AVB Wasser V nach Androhung zwei Wochen später eingestellt – Sperrung -.)
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70,00 € |
70,00 € |
5. Dienstleistungen:
Meisterstunde Facharbeiterstunde
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51,00 € 45,00 € |
57,00 € 50,00 € |
6. pro Fahrkilometer aller Fahrzeuge
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1,50 € |
2,00 € |
7. Materialzuschlag
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40 % |
40 % |
8. Wassertarif pro cbm
zzgl. Grundwasserentnahmeentgelt des Landes |
1,95 € 0,10 € |
2,12 € 0,13 € |
9. monatliche Grundgebühr zur Bereitstellung
von Zählereinrichtungen: 5 cbm/h WasserQn 2,5 7 – 10 cbm/hQn 6 Verbundzähler NebenzählerQn 2,5
Lieferung von Nebenzähler (z. B. Abwasserzähler)
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14,95 € 18,50 € 20,00 € 100,00 € 14,95 €
92,00 €
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17,80 € 22,00 € 23,50 € 115,00 € 17,80 €
95,00 € |
10. Zählerein– und Zählerausbau (kein turnusmäßiger Wechsel)
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55,00 € |
60,00 € |
11. Beschädigung der Messeinrichtung durch Frost
(ohne Ein- und Ausbau)
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55,00 € |
60,00 € |
12. Zählerüberprüfung (ohne Ein- und Ausbau)
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nach tatsächlichem Kostenaufwand |
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13. Plombenbeschädigung oder unerlaubter Eingriff in dieVersorgungsanlage
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100,00 € |
100,00 € |
14. Kaution für Standrohr250,00 €
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250,00 € |
250,00 € |
Zusätzlich zu den angegebenen Preisen ist die Mehrwertsteuer ihrer jeweiligen gesetzliche Höhe zu entrichten.
Die Geschäftsführung